Miriam lässt die Fantasien ihres Schülers wahr werden (Teil 11)
Miriam macht sich und ihrem Schüler eine Freude und gibt ihm extra Nachhilfeunterricht.
(PhotoXpress)
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„Ist Ihnen heiß?“, fragt der wohl erzogene Paul und ist schon dabei, das Fenster zu öffnen. Er muss bemerkt haben, dass ich rot geworden bin. Wir fangen mit dem Stoff an. Ein frischer Frühlingswind fährt durch das Zimmer, ich spüre, wie meine Brustwarzen unter dem BH steif geworden sind. Der Wind streichelt mich sanft zwischen den Beinen. Ich sage dem Jungen ein paar Wörter auf, die er entsprechend einsetzen soll, während ich mich ans Fenster stelle, um etwas abzukühlen. Ich lehne mich mit den Ellenbogen auf die Fensterbank und genieße den Blick aufs Grüne.
Mir ist bewusst, dass in dieser Position mein Rock eng am Hintern anliegt. Mir ist auch bewusst, dass Paul seinen Blick von meinem Hintern nicht abwenden kann. Unerwartet drehe ich mich um und erkenne einen etwas verträumten Blick, der sich wieder zurück aufs Heft wendet. Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht und schwankenden Hüften nähere ich mich meinem Schüler. Ich lehne mich über ihn und berühre dabei unabsichtlich mit meiner Brust seine Schulter. Ich lese seine geschriebenen Sätze laut vor, aber offengestanden weiß ich gar nicht, was ich da lese. Ich merke, wie seine Atmung tiefer wird, ich spüre seinen heißen Körper, den Duft des Duschgels mit seinem vermischt. Ich weiß, dass er mich will. Ich glaube, er hat sich unter der Dusche einen runtergeholt, ich kann es förmlich spüren, vielleicht liegt es aber auch an seinem Geruch und der zärtlichen Schamröte. Sicherlich wollte er sich damit nur helfen, sich jetzt beim Nachhilfeunterricht besser konzentrieren zu können.
Paul bewegt leicht seine Schulter und streift dabei meine harte Brustwarze. Ich wende meinen Blick nach unten, sehe ihm tief in die Augen und werde an das zuvor Gelesene erinnert. Für einen Augenblick bleibt er bewegungslos sitzen. Seine Augen sind halb geschlossen, seine Lippen halb geöffnet. Ich bücke mich zu diesen vollen und süßen Lippen und berühre sie ganz zärtlich. Seine Antwort ist leidenschaftlich, er fährt mir mit der Hand durchs Haar, über den Rücken und meinem im engen Rock gefangenen Hintern.
Mit schweißbedeckten Händen fährt er über meine Brüste, aber er traut sich noch nicht, die Bluse aufzuknöpfen. Ich ziehe sie selber aus und halte ihm meine prallen Brüste vors Gesicht. Mit feuchten Küssen bedient er sich meiner Brüste, durch den durchsichtigen Seiden-BH hindurch knabbert er an meinen Brustwarzen, worauf ich mich aufrichte und meinen Kopf nach hinten fallen lasse. Ich lege meine Hände auf seinen Kopf und führe ihn über meinen Körper. Seine Zunge ist schnell, aber warm und feucht sowie unermüdlich.
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Ohne seine Hilfe schlüpfe ich langsam aus dem Rock, vor ihm stehe ich lediglich in halterlosen Strümpfen mit einem Seidenrand und durchsichtigem String. Die hochhackigen Schuhe behalte ich an. Seine Hände zittern, als er mit ihnen mein Höschen berührt, hinter dem sich ein gepflegter schmaler Streifen versteckt. Ausgezogen setze ich mich auf den Glastisch und spreize verlockend meine Beine. „Leck mich!“, schnurre ich ihm zu. Er schießt wie ein Blitz zwischen meine Beine. Anfangs spüre ich auf meiner Muschi nur seinen heißen Mund und seine Zunge, wie sie sich rauf und runter bewegt. Es ist angenehm, aber er scheint doch unerfahren zu sein.
Bald benutzt er auch die Hände und zieht meine Muschi auseinander, sodass sich ihm vor seinen Augen mein Lustknopf in all seiner Pracht und Erregtheit eröffnet. Er betrachtet ihn mit einem Kennerblick und küsst ihn dann allzu sanft. Die schmetterlingsähnlichen Berührungen bringen mich zum Kichern, aber bald darauf werden seine Lippen leidenschaftlicher, er saugt und knabbert an mir, mit seiner harten, kreisenden Zunge bringt er meinen Kitzler um den Verstand.
Mit einem Fuß, der noch immer im sexy Pumps steckt, stoße ich ihn sanft auf den Stuhl, auf dem ich zuvor saß. „Zieh dich aus!“, befehle ich ihm. Er gehorcht ohne Widerworte. Bevor ich sein geiles Teenagerglied in mir aufnehme und anfange, ihn zu reiten, fahre ich mich mit meiner Hand ein paar Mal längsseits seines Penis. Seine ergebenen Hundeblick ignoriere ich, ich konzentriere mich lieber auf den eigenen Genuss, den mir sein bohrender Luststab bietet. Meine kleine Lustgrotte ist ganz feucht, ich lasse laute Lustschreie von mir. Ich bin unermüdlich, wie in seiner Fantasie, der moderne Schreibtischstuhl, der sich vor und zurück bewegt, hilft mir dabei.
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Paul ist ungewöhnlich ruhig und still, seine Erregung wird ausschließlich durch die schnelle Atmung und den verschlafenen Blick verraten. Immer wenn ich glaube, dass er kommen könnte, mache ich Halt und biete ihm meine Brüste zum Spielen an. Er nimmt sie mit Freude an, leckt sie wild ab, wobei ich mich nur leicht bewege. Er ist ziemlich ausdauernd!
Als ich es nicht mehr aushalte, bleibe ich ganz stehen und fange an, mich selbst am Kitzler zu streicheln, wobei ich es nicht zulasse, dass Paul eine unerwartete Bewegung machen könnte. Mit der einen Hand spiele ich mit meinem steifen Lustknopf, mit der anderen massiere ich meine Brüste, die endlich vom BH befreit wurden. Pauls Hände folgen meinen Bewegungen, er nimmt meine Brüste in die Hände und folgt ihren Umrissen, als ob er überprüfen würden wollte, wie glatt der Marmor tatsächlich ist. Für einige Zeit verweilen seine Hände auf meinen Hüften, dann entdecken sie meinen Hintern. Zärtlich versucht er mich zum Weitermachen zu bewegen, mir wieder einen Rhythmus zu geben, aber lange beharre ich bewegungslos auf ihm, das Einzige, was er spürt, sind meine Vaginalmuskeln. Mithilfe des Stuhles schaukle ich ganz langsam in Richtung Orgasmus, der sich wie eine große Welle nähert. Daraufhin kann auch der „Kleine“ nicht mehr, meine drückende Muschi lockt den Seufzer der Entspannung aus ihm, endlich lässt auch er etwas von sich hören, obgleich nur kurz. Daraufhin lässt er sich in den Stuhl fallen und betrachtet mich mit halb geschlossenen Augen wie seine Halbgöttin.
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