Miriam spielt Voyeurismus (Teil 8)

4.11.2012 | Miriam

Darüber, wie Miriam neugierig die kunstvollen Liebeshandgriffe des strengen und ernsten Bildhauers beobachtete …

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Ich mache mich in ein kleines Nest an der Küste auf, um die Skulpturen für die bescheidene Galerie, für die ich arbeite, abzuholen. Ich habe vor den strengen und ernsten Bildhauer ein wenig Angst. Wenn ich keine so große Ehrfurcht vor ihm hätte, würde ich bestimmt auch von ihm fantasieren. Er ist ein sehr gut gebauter Mann in den späten Dreißigern, seine Hände sehen wie von einem Bildhauer gemeißelt aus. Obwohl er fast einen stämmigen Körperbau hat, sind seine Bewegungen sehr wendig. Eine weitere Sache, die neben seinen starken, sehnigen Händen meine Fantasie anregt, ist seine schwarze gelockte Mähne, die ein eigenes Leben zu führen scheint – mit großer Lust würde ich mit meinen Händen durch diese Locken fahren.

Ich klopfe ein paar Mal an seine Tür, aber niemand antwortet. Ich prüfe, ob die Tür abgeschlossen ist, und trete ein. Ich gehe durch die Wohnung bis zur Küche, ich sehe, dass im Badezimmer niemand ist, ich schleiche wie eine Katze weiter. Normalerweise gehört es nicht zu meiner Angewohnheit, in den Wohnungen fremder Menschen, die mir sogar ein wenig Angst machen, zu stöbern. Aber die Wohnung ist angenehm, hell, luftig und so eingerichtet, dass die Füße einfach das ihrige tun.

Auf einmal bleibe ich im Wohnzimmer wie angewurzelt stehen, als ich so etwas wie ein Fingerschnippen, das durch Seufzen begleitet wird, höre. Meine Neugierde gibt mir keine Ruhe, ich mache noch ein paar Schritte und vor mir eröffnet sich durch einen durchsichtigen Vorhang der Blick ins Schlafzimmer.

Auf dem Bett liegt eine braun gebrannte Frau mit ausgestrecktem Hintern, ihre schwarzen Haare breiten sich über die weißen Laken aus. Mein Bildhauer kniet neben ihr und versohlt ihr den braun gebrannten Hintern. Ich sehe ihn von der Seite und einen Teil seines Rückens, in stiller Lust hält er seine Augen noch ein wenig geöffnet. Als er kontrolliert die Schläge auf den erröteten Popo der Schwarzhaarigen abmisst, fallen die Muskeln auf seinem Rücken wie die Wellen des Meeres ineinander.

Oh je, wo bin ich denn hier reingeraten ... Entzückt beobachte ich das Ritual. Nach ein paar Klapsen gleitet der Bildhauer mit seiner Hand langsam zwischen die Beine der Schwarzhaarigen, die zuerst überrascht erfriert, sich dann jedoch vor Lust windet, als sie seine Finger am Kitzler spürt. Als er mit seinen Fingern in sie eindringt, schreit sie auf und stößt mit den Hüften in seine Richtung. Mit kontrollierten kreisförmigen Bewegungen stößt er mit der Hand in sie hinein, danach zieht er sie heraus und fängt mit den feuchten Fingern am erröteten und fiebernden Popo der Schwarzhaarigen zu malen an, während sie sich vor lauter mir unbekannten Empfindungen windet.

 

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Das wiederholt er noch ein paar Mal, die Schwarzhaarige zerknüllt die Laken mit den Händen, sie versucht, mit ihrem Kitzler zu spielen, aber ihre Hände wollen ihr einfach nicht gehorchen. Ich bin ganz feucht zwischen den Beinen und kann meinen Blick nicht von ihnen abwenden, geschweige denn, davonzuschleichen.

Plötzlich hat der Bildhauer genug vom Schlagen und dreht das Mädel entschlossen um. Nun kann ich mir ihren Torso auch von vorne ansehen.Ach, wie sollte es auch anders sein, er ist vollkommen. Das Mädel ist rot im Gesicht und hat glühende grüne Augen. Mit den Händen streichelt sie sich an den Melonenbrüsten, kneift sich an den Brustwarzen und stöhnt. In einer mir völlig verständlicher Erwartung reibt sie die Schenkel kräftig aneinander. Ich atme in meinen Schoß, ich traue mich nicht, mich anzufassen.

Der Bildhauer ölt seine Hände ein und beginnt mit einer Schenkelmassage der schlanken Schwarzhaarigen, sodass sie wie ein Kätzchen zu schnurren anfängt. Ihre Hände auf den Brüsten sind nicht mehr so ungestüm, sie folgen aber weiterhin mit den Fingerspitzen ihren Konturen. Die großen und geübten Bildhauerhände nähern sich langsam ihrer glatten Muschi, die durch das Massageöl (wie ich die Künstler kenne, kann es auch Leinöl sein) und die eigenen Säfte aufschimmert.

 

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Er massiert ihre Schamlippen und ihren Venushügel, lässt die Klitoris jedoch vollkommen unberührt. Die südländische Schönheit windet sich unter seinen entschlossenen Fingern und versucht, ihm ihren brünstigen Lustknopf schmackhaft zu machen, aber er legt ihre linke Hand fest auf ihr Bäuchlein unmittelbar über dem Schambein und macht es ihr unmöglich, sich zu bewegen. Mit dem Mittel- und Ringfinger der rechten Hand dringt er in ihre feuchte kleine Öffnung ein und beginnt mit rhythmischen Rein-Rauf-Bewegungen, als ob er mit ihnen die Hand auf ihrem flachen, braun gebrannten Bauch würde berühren wollen. Dabei berührt er bei jedem Stoß den Kitzler mit der Handfläche.

Lustvoll ergötze ich mich am subtilen Tanz seiner Handmuskeln, mit denen er in ihre schön gespreizte und schimmernde Vagina eindringt. Die Geräusche, die durch die Penetration entstehen, vermischen sich mit der immer lauter werdenden Atmung des Bildhauers und den Schreien der Schwarzhaarigen, die vollkommen die Kontrolle über ihre Muskeln verloren hat und sich nur noch von seiner Hand führen lässt, die stößt, lockt, immer mehr und immer schneller verlangt.

Ich habe nur noch Augen für dieses Rein, Rauf, Raus, Rein, Rauf. Die Bewegungen hören ganz plötzlich auf, der Bildhauer zieht seine Hand heraus und es eröffnet sich mir der Blick auf ihre Muschi, die sich ein paar Mal zusammenzieht und dann ihren Bearbeiter mit einer Ejakulation belohnt.

Der Bildhauer beobachtet sie ein paar Augenblicke entzückt, dann spreizt er ihre Beine noch weiter auseinander, sodass sie sich unter seiner Berührung windet, als ob sie einen Schlag bekommen hätte. Diesmal dringt er mit einem dicken, steinharten Glied in sie ein. Ich nutze die Lustschreie und schleiche aus dem Haus, mache einen Spaziergang bis zur nächsten Gaststätte, wo ich einen halben Liter kaltes Wasser bestelle, um etwas abzukühlen.

Nach einer halben Stunde klingle ich an der Eingangstür zur Wohnung des Bildhauers.

 

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