Miriam und der Dildo aus Glas (Teil 19)
Welcher der drei Kandidaten wird Miriams Lust stillen können?
(PhotoXpress)
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Mit einer Erdbeere in meiner unbefriedigten Muschi und einem Korb voller Erdbeeren in der Hand komme ich noch gerade rechtzeitig in die Küche, um zu sehen, wie Boris Donatellas Haare zu einem Schopf zusammenbindet, während sie den Pizzateig vorbereitet. Er steht eng hinter ihr, die Ausbeulung zwischen seinen Beinen berührt sie am straffen Hintern, jedoch nur hauchzart, er drückt sich nicht an sie. Er sammelt ihre Haare von den Schultern zusammen und berührt sie dabei öfter, als es notwendig wäre.
Als der Schopf endlich fertig war, gleitet er mit dem Finger an ihrem entblößten Hals herunter. „Ein eleganter Hals“, sagt er. Ich kann erkennen, wie sie erzittert, obwohl es auch hier in der Küche sehr heiß ist.
Max kommt kurz nach mir. Bevor er die Erdbeeren in den Kühlschrank legt, nimmt er sich eine und sieht mich dabei neckisch an. Ich spüre die Erdbeere in meiner Muschi und drücke sie mit meinen Muskeln zusammen. Es dauert bestimmt nicht mehr lange, bis frischer Erdbeersaft an meinen Innenschenkel hinunter fließt. Max bietet die Erdbeere seiner Frau an, aber bevor sie reinbeißen kann, schnappt er sie ihr spielerisch vor der Nase weg, um sie ein bisschen zu ärgern. Als er ihr die Erdbeere wieder unter die Nase hält, vernimmt sie meinen Geruch auf seinem Finger. Sie zieht ihre Augen eifersüchtig zusammen und sieht mich vielsagend an.
Als sich die Gelegenheit bietet, frage ich meinen Begleiter, ob er unsere Gastgeber kennt. Er nickt mir zu und führt meine Hand zu seiner ausgebeulten Hose. Leise stöhne ich auf, als ich seinen harten Penis unter dem drückenden Stoff spüre.
Wir nehmen das Essen unter der Weinlaube, leicht vom Rotwein berauscht und vom heißen Wetter angeregt zu uns. Donatella sitzt mir gegenüber und sieht mich mit einem unergründlichen Blick an. Ihr prüfender Blick macht mich nervös, aber bald erkenne ich, dass sie dabei mehrmals mit der Zunge über ihre Lippen fährt, wobei der Blick noch intensiver wird. Als sie sich nach der Gabel beugt, die ihr runtergefallen ist, spreize ich absichtlich die Beine, um ihr zu zeigen, dass ich kein Höschen trage. Hoffentlich reicht mein betörender Pheromonduft bis zu ihr hin …
Als sie mit der Gabel in der Hand wieder aufschaut, ist sie leicht rot im Gesicht. Ich lächle ihr verführerisch zu. Nach wenigen Augenblicken sagt sie mit gestellter Spontaneität: „Letztes Jahr habe ich mir ein schönes Sommerkleid gekauft, das mir hier nicht mehr passt“, und streichelt dabei ihre Melonenbrüste, sodass die Brustwarzen unter dem Bikini steif werden. „Miriam, hättest du Lust, es anzuprobieren, ob es dir passt?“
„Liebend gern“, antworte ich mit stumpfer Stimme. Als wir zu Ende gegessen haben, gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie ihren Garderobenschrank hat, während die Männer im Schatten sitzen bleiben und Wein schlürfen.
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Mein steigendes Verlangen mischt sich mich Nervosität, als wir uns dem Schlafzimmer nähern, wo ich meine schöne Begleiterin beim Sex mit ihrem Mann beobachtet habe.
Donatella nimmt einen Kleiderbügel mit einem weißen kurzen Kleid aus Seide und legt es mir an, als ob sie zuerst würde sehen wollen, ob das Kleid überhaupt zu mir passt. „Zieh dich aus“, sagt sie befehlend. Ohne nachzudenken, ziehe ich mein Oberteil aus, kann mich jedoch nicht entscheiden, ob ich auch den Rock ausziehen soll, unter dem ich nichts anhabe. Donatella hilft mir aus der Zwickmühle. Sie tritt an mich heran und wiegt prüfend meinen Busen mit der Hand. „Du hast schöne kleine Brüste“, sagt sie mit leicht heiser Stimme, „du wirst das Kleid ohne Weiteres tragen können.“ Bislang hat mir noch keiner gesagt, sie wären klein, aber wenn es eine Frau ihren Formats sagt, dann nimmt man es irgendwie hin … Weil ihre sind sicherlich alles andere als klein. Ich streichle sie mit beiden Händen, ihre großen, sonnengebräunten und ziemlich prallen Brüste. Nach einem zufriedenen Schnurren macht sie den Reißverschluss meines flatterigen Rockes auf, sodass dieser an meinen Schenkeln herunterrutscht. Mit ihren zierlichen Händen streichelt sie meine Backen, wodurch jetzt auch ich schnurren muss. Je länger die erfahrenen Frauenhände meinen Hintern massieren, desto weniger nervös bin ich, schließlich bleibt nur noch ein schwirrendes Verlangen vorhanden.
Donatella küsst mich nicht sofort auf den Mund, zuvor gleitet sie mit ihren vollen Lippen über meinen Hals und mein Ohrläppchen. Erst danach gibt sie mir einen scheuen Kuss auf den Mund, der vom Wein leicht rot gefärbt ist. Meine Antwort ist entschlossener, ich sauge an ihrer Unterlippe, was sie äußerst erregt. Ihr zärtlicher, langer Zeigefinger findet endliche seinen Weg zwischen meine Beine, Donatella massiert meine Schamlippen und seufzt dabei in meinen Mund.
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Endlich finde ich den Mut, um ihr die kurze Jeans auszuziehen. Im Unterschied zu mir, trägt sie ein Höschen, aber ein sehr verdorbenes. Weiß und durchsichtig, mit einer Öffnung in der Mitte, sodass man es nicht auszuziehen braucht. Mit Hochgenuss fahre ich mit meinem Finger in ihre Liebesgrotte, spreize ihre Schamlippen auseinander und kontrolliere ihre Feuchtigkeit. Wir müssen beide schneller atmen, während Donatella aufschreit, als ich mit Zeige- und Mittelfinger in sie eindringe. Als wir uns beide beruhigt haben, flüstert sie mir mit heißer Stimme zu: „Ich bin dir noch etwas schuldig“, und schupst mich dabei auf das Bett zurück. Sie spreizt meine Beine und betrachtet mich habgierig.
Sie küsst mich ein paar Mal an meinen Innenschenkeln, leckt mich danach wie Sahne auf einem Eisbecher ab. „Wenn du auf diese Weise noch zweimal an mir leckst, komme ich“, stöhne ich am Ende mit meine Nerven, da mich Boris und Max zuvor schon vollkommen heißgemacht haben.
Donatella entweicht ein durchtriebenes Lächeln, wonach sie ihren sonnengebräunten Zeigefinger in meiner Muschi verschwinden lässt. Überrascht stößt sie dort auf etwas und zieht es heraus – die Erdbeere von Max! „Erdbeeren esse ich schon seit jeher am liebsten“, meint sie, als sie in die von meinen Säften durchtränkte Frucht beißt. Sie nähert sich an mein Gesicht heran und legt die zweite Hälfte der Erdbeere auf meine trockenen Lippen.
Lustvoll vernasche ich den ungezogen Snack und werde dabei von ihr genau beobachtet. Als ich die Erdbeere zu Ende gegessen habe, steckt sie mir ihre leidenschaftliche Zunge in den Mund, sodass sich unser beider Speichel vermischt. Ich drücke meinen Kitzler gegen ihren Oberschenkel, den ich mit meinen Beinen festhalte. Ich schluchze schon fast, so groß ist mein Wunsch, als sie schließlich aus dem Nachttisch eine Skulptur aus Glas nimmt – wahrscheinlich eine der vielen Kreation von Max.
Sie befeuchtet den prächtigen Dildo aus Glas nicht mit Speicheln, wie das in den Pornofilmen gezeigt wird, sondern durchdringt meine triefende Muschi gleich so. Lüsternen Blickes beobachtet sie, wie er langsam in meinen Tiefen verschwindet, während ich mich ihr voller Lust und Schmerz mit Tränen in den Augen öffne. Als er zur Hälfte zwischen meinen Schamlippen verschwunden ist, beginnt sie mit einer zärtlichen Penetration in alle Richtungen – rein und raus, links und rechts, nach oben und nach unten.
Danach saugt sie sich an meinem angeschwollenen Kitzler und streichelt gleichzeitig meinen Busen. Fast im selben Augenblick komme ich, und das überhaupt nicht leise. Als mir bewusst wird, wo ich mich befinde, steht an der Tür Boris, der mit einem rätselhaften Lächeln im Gesicht Donatellas ausgestreckten Hintern bewundert.
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