Miriams Schüler fantasiert von ihr (Teil 10)

18.11.2012 | Miriam

Miriam ist allzu neugierig. Diesmal liest sie das Tagebuch ihres Schülers und findet heraus, dass auch sie zum Objekt der Fantasie werden kann.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Ich bin schon ein bisschen überrascht, wie leicht mich in letzter Zeit der Sex findet. Früher war dieser Bereich voller Klippen und Vorurteile, jetzt scheint es jedoch so, als ob mich Ariane und Boris aufgeschlossener für diese Art Energie gemacht hätten. Ich sehe jeden Menschen als sexuelles Wesen und nicht wenige von ihnen als begehrliche Wesen. Das Alter, das Geschlecht, die Stellung stellen kein Hindernis dar.

So habe auch das Gefühl, hier und da auch meinen „Schüler“ Paul als sexuelles Wesen zu betrachten. Der Junge ist zwar schon 19 Jahre alt, aber er hat noch sein Abitur vor sich, wobei ich ihm mit Englisch unter die Arme greife. Es ist ganz offensichtlich, dass ihn Sport mehr als die Schule interessiert. Diesmal ist er zu spät, ich warte auf ihn in der prachtvollen Wohnung seiner Eltern, die mich wie eine Königin behandeln – wenn sie mal zuhause sind, was eher selten der Fall ist. Für gewöhnlich öffnet mir Pauls kleine Schwester Brigitte die Tür, sie hat ebenso helles Haar und wurde mit einem Engelsblick gesegnet.

Ich habe es mir auf dem großen Sofa gemütlich gemacht, ich trinke einen Eiskaffee, den mir Brigitte gebracht hat und gleich danach wieder verschwunden ist. Aus einer Ungezogenheit heraus, die meiner Fantasie entsprungen ist, zog ich diesmal einen weitaus engeren Rock als sonst an, der jedoch, wie es sich gehört, bis zu den Knien geht. Die Absätze sind Schwindel erregend hoch und die kleine Bluse weit offen; wenn man einen tiefen Blick riskiert – was auch nicht jeder wagt – sieht man den kleinen Kristallstein auf meinem durchsichtigen BH.

Paul kommt mit dem Fahrrad angesaust, wirft die Sporttasche in die Ecke und sieht mich mit seinen blauen Augen an. Hm, sein Blick hat aber schon etwas weniger Engelhaftes an sich als der von seiner Schwester …

„Ich geh nur schnell unter die Dusche“, sagt er mir beim Händeschütteln. „Sie können schon ruhig in meinem Zimmer auf mich warten“, sagt er und begleitet mich elegant zur Tür. Huh, ein befehlender Ton von einem Jungen, der sich zu benehmen weiß. Eine unglaubliche Kombination.

Ich setze mich hinter seinen Designertisch, der ordentlich aufgeräumt ist, auf dem Tisch liegen zwei Hefte und ein Lehrbuch sorgfältig bereit. Ich nehme das erste Heft in die Hand, um zu überprüfen, wo wir beim letzten Mal stehen geblieben sind.

 

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„Heute trug sie eine enge Jeans und kein Make-up. Mann, wie diese Frau duftet. Wie eine Muskatnuss, oder wie das Zeug doch heißt, Glühwein und Omas Kekse. Sie hat immer einen dünnen Pullover und einen bügellosen BH an. Ich weiß nicht, was mit den Mädels in meinem Alter los ist, aber sie tragen alle diese Push-ups, pfui. Da hast du keine Chance, die Brustwarzen auch nur zu erahnen. Vielleicht mal beim Sportunterricht, wenn sie ihre Sport-Bh’s anhaben, oder im Badeanzug. Bei ihr sieht es aber ganz anders aus. Wenn das Zimmer nicht ausreichend beheizt ist, dann werden die Brustwarzen hart. Und dann werden ich hart, worauf die Konzentration auch flöten geht. Ich stelle sie mir sofort ohne den blöden Pullover vor. Sie zieht sich vor mir aus, als ob ich nicht da wäre, sie stolziert nackt durchs Zimmer, setzt sich dann ganz feucht auf meinen Tisch und fängt an, mit ihrem Lustknopf zu spielen. Der Tisch ist aus Glas – nun verstehe ich auch, wieso sie auf die Idee mit gläsernen Tischen gekommen sind – und meine Perspektive verändert sich, ich betrachte sie offensichtlich unter dem Tisch empor. In einer idealen Welt sieht auch eine gegen das Glas gedrückte Muschi himmlisch aus. Nachdem sie eine feuchte Spur auf dem Tisch hinterlässt, legt sie sich bequem hin und dringt mit lauten Seufzern mit den Fingern in ihre feuchte Öffnung ein und ruft mir zu: ‚Hey, Kleiner, willst du mich nageln?’ Der letzte Satz sollte auf Englisch sein …“, lese ich.

Hopsala, das falsche Heft. Aber ich kann nicht widerstehen, ich lese noch etwas weiter. Wann bin ich bloß zu einer solch hinterhältigen Schlange geworden? Curiosity killed the cat, sage ich mir, als ich daran denke, was heute dran ist.

„Manchmal, wenn ich Sex mit Julia habe, stelle ich mir meine Nachhilfelehrerin vor. Julia liegt wie ein Holzklotz da und, wenn sie oben ist, ist sie schüchtern und wird sehr schnell müde. Nicht, dass ich sie nicht liebe, ihre Muschi ist schön eng, ihre kleinen Brüste bewegen sich wie zwei Pfirsiche im Wind, aber … Die Nachhilfelehrerin besteigt mich in meinen Fantasien angezogen, sie nimmt sich gerade so viel Zeit, um meinen Schwanz aus der Jeans zu holen oder mir das Hemd vom Leibe zu reißen, sodass die Knöpfe durchs Zimmer nur so fliegen. Sie hält mir die Hände hinterm Kopf fest und reitet mich, als ob ich ein Sexspielzeug wäre, ein Stück Fleisch. Sie ist sehr selbstbewusst, ihr leicht braun gebrannter Körper windet und schmiegt sich an meinen. Ohne sich zu genieren, setzt sie sich auf mein Gesicht und schreit, sodass sie die Nachbarn hören. Ich stelle mir ihre Grimassen, ihre geschlossenen Lippen vor, als sie sich nimmt, wonach sie sich sehnt. Sie kommt so, dass sich ihre Muskeln um mich herum zusammenziehen, sie braucht keine Hilfe, und falls doch, hilft sie sich selbst, was auch wieder dermaßen geil finde. Sie ist unglaublich sexy, wenn sie mit den Fingern ihren Lustknopf reibt und sich wegen der eigenen kunstvollen Darstellung windet. Hm, kann es sein, dass letztendlich auch sie etwas schüchtern ist?“

Ich glaube, ich bin rot geworden. Der Kleine fantasiert von mir, dann ist es auch nicht verwunderlich, dass sein Englisch keine Fortschritte macht. Gerade als ich das Heft weglege, kommt der Kleine aus der Dusche, seine Haare sind nass und seine Augen strahlen.

 

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