Mit Liebeskugeln zum Orgasmus (Teil 6)

21.10.2012 | Miriam

Boris meldet sich wieder. Er bereitet Miriam eine echte Überraschung, ohne sich dabei eines Kleidungsstückes zu entledigen. Außer der Krawatte …

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Ein paar Tage später ruft mich Boris an. Die Samtstimme am anderen Ende erklärt mir, dass sie die Telefonnummer von Ariane bekommen hat.

Wir treffen uns im Theater. Er drückt meine Hand und gibt mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wangen. In diesen zwei ermutigenden Küssen steckt jedoch so viel Glut, dass ich ganz warm werde. Die ganze Vorstellung über ist seine Hand auf meinem Knie, seine warme Anwesenheit übermannt mich vollkommen, sodass ich die Vorstellung als Gestalten, die in mir untergehen, wahrnehme.

Nach der Vorstellung mehrere Weingläser, tiefe Blicke, elegante Andeutungen auf Sex, und dann packt er mich auf einmal entschlossen an der Hand und führt mich zum Wagen. Ohne ein Wort zu wechseln, kommen wir bei seiner Wohnung an, possessiv legt er seine Hände um meine Taille, sodass ich ihm wie eine Schlafwandlerin folge.

In der Wohnung lässt er mich mit einer Bewegung aus dem roten Kleid schlüpfen, dann befreit er mich der speziell für ihn gewählten Unterwäsche. Als ich völlig nackt vor ihm stehe, betrachtet er mich wie eine Statue, die er soeben in seinem Garten aufgestellt hatte. Die ganze Zeit nicht ein Wort.

Wegen der Kälte und der Erwartung bekomme ich eine leichte Gänsehaut. Ich greife nach seinem Hemd, aber er hält meine Hand auf und schüttelt mit dem Kopf. Er lockert seine Krawatte und deutet mit den Augen auf die Stange, die an Türpfosten befestigt ist.Hm, was will er von mir? Dass ich mich stemme? Mir zeigen, woher seine eleganten Muskeln kommen?

Ihm ist klar, dass ich nicht weiß, was er möchte. Er lächelt nur und hebt meine Arme hoch. Mit der Krawatte bindet er mich an den Handgelenken an der Stange fest und betrachtet mich wieder, selbst noch ganz angezogen. Ich bin seinem gierigen genießerischen Blick ausgesetzt, der über meine Gänsehaut streift, ich spüre seine Augen auf meinen steifen Brustwarzen, die wie zwei Soldaten auf einen Einsatz, auf einen Befehl, auf irgendetwas warten. Durch die über den Kopf gestreckten Arme sind meine Brüste zusätzlich ausgesetzt, ich werde mir ihrer weniger beachteten Seite bewusst, die bis zu den Achselhöhlen reicht, ich werde mir der Innenseiten der Oberarme bewusst, der ausgestreckte Bauch schnurrt entspannt wie beim morgendlichem Rekeln.

Boris verschwindet für ein paar Minuten, und als ich schon etwas ungeduldig werde, kommt er mit etwas Ähnlichem wie einem Cremebehälter zurück, einer japanischen Schachtel und einer Feder. Er wird mich doch nicht kitzeln wollen?, erschrecke ich. Mit der Feder gleitet er über meinen Hals. Es kitzelt nicht, oh nein, es lässt mein Blut in Strömen zwischen meine Beine schießen. Ein paar Mal kreist er mit der Feder um meine Brüste. Er gibt mir einen federleichten Kuss auf die Brustwarze, es zieht mich noch mehr zusammen. Wenn er sie doch bloß in den Mund nehmen würde, zwischen die Zähne, an ihr saugen würde, aber Boris weicht mit einem Lächeln von mir ab und macht mit dem Spiel mit der Feder weiter.

 

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Bitte, fass doch mich an, fass doch mich an, schallt durch meinen Kopf, ich respektiere die stille Vereinbarung über das Schweigen. Als ich schon glaube, dass seine raue Hand endlich zwischen meine Beine rutschen wird, weicht er aus und stellt sich hinter meinen Rücken. Wieder diese Feder, vom Nacken ganz langsam nach unten, sie kreist sinnlich auf meinen Pobacken und streckt unerwartet meine Beine auseinander. Eine erneute Hitzewelle zwischen ihnen, ich bin ganz feucht, während er mich nicht einmal richtig angefasst hat. Mit der Feder gleitet er vom Knie, auf der Innenseite des Oberschenkels, nach oben, er fährt über meine geschwollenen Schamlippen, ich winde mich und erkenne meine Ohnmacht.

Mit feuchten Fingern rutscht er endlich zwischen meine Beine. Bei der schwer erwarteten Berührung lasse ich einen sanften Schrei von mir und da ist es auch schon wieder vorbei. Er lässt ein ungewöhnliches, heißes, prickelndes Gefühl auf meinen glatten Schamlippen zurück. Mein Verlangen wird stärker, oh, wie sehr ich nach ihm gelüste, aber gleichzeitig genieße ich das Hinauszögern der Erregung.

Was macht er jetzt, was hat er mit dem Gleitmittel vor? Aus der japanischen Schachtel nimmt er Liebeskugeln aus Metall heraus, es sind vier, sie sind kleiner, wie ich sie kenne, und mit Silikon überzogen. Er schmiert sie mit einem ungewöhnlichen Gleitmittel ein und drückt mich mit seiner Hand auf meinem Venushügel in seine Richtung, sodass mein Hintern in sein Gesicht gestreckt ist. Jetzt höre ich ihn zum ersten Mal. Er stößt einen Seufzer von sich und rückt mit leidenschaftlicher Entdeckungslust in meine unerforschte Öffnung vor. Ich weiß nicht mehr, was vor sich geht, ich atme gänzlich zu schnell, aber Boris beruhigt mich kurz darauf wieder. Es folgt der totale Schock. Er steckt mir die kalten, metallenen, feuchten Kugeln eine nach der anderen in den Hintern, eins, zwei, drei, vier. Ich bin schockiert, mit jeder stöhne ich lauter, aber auch mit gesteigerter Lust.

Als alle in mir sind, höre ich den Reißverschluss von Boris Hose. Meine Knie zittern vor lauter Erwartung, ich versuche mich umzudrehen, ihn anzusehen. Mit der linken Hand gleitet er über meine Hüfte, zuerst bis zu meiner ausgehungerten Muschi, und fängt an, über meinem Hügel zu kreisen, hier und da berührt er meinen Kitzler, was mich jedes Mal zusammenfahren und die Kugeln spüren lässt.

Boris massiert meinen Schoß und zeichnet mit seinem Schwanz achten oder Gott weiß was auf meinem Hintern, dann dringt er endlich in meine Muschi ein und wir bleiben für ein paar Augenblicke selig stehen. Oh, wie gut das tut, so gänzlich erfüllt zu sein, er erfüllt mich dermaßen, ich weiß, dass ich so wie noch nie zuvor kommen werde.

Boris fängt zu stoßen an, er streichelt meine ausgesetzten Brüste, er gleitet über die Innenseite meiner Arme wie sehr ich das doch vermisst habe, und ich war mir dessen gar nicht bewusst! Die Kugeln bewegen sich im Rhythmus von Boris Schwanz, die dünne Wand zwischen beiden Öffnungen wird zum Zentrum des wilden, bisher unbekannten Genusses, der meinen ganzen Körper ausfüllt. Als ich zu laut schreie, verschließt mir Boris den Mund mit seiner Hand und stößt weiter tief in mich hinein. Als ich komme, beiße ich ihn in die Hand und schluchze auf. Gleich danach spüre ich, wie er ihn der festen Umarmung meiner Vagina entreißt, die Liebeskugeln herauszieht und meinen ausgestreckten Hintern vollspritzt.

 

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