Morgendliche Geilheit (Teil 4)

7.10.2012 | Miriam

Boris nimmt Miriam dieses Mal in der Küche, als sie alleine sind. Genau, die perfekte Art, um einen Tag zu beginnen.

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Ich wache in einem großen, unbekannten Bett mit dunkelblauen Bezügen auf. Auf meinem nackten Bauch spüre ich eine leichte Hand, höre leises Atmen, rieche Mandeln, als ich die Augen aufmache, sehe ich einen Wasserfall aus roten Haaren im malerischen Kontrast zur dunklen, dumpfen Farbe der Bezüge. Der Reichtum der Sinnesreize ergänzt mein Gefühl der Fülle, das langsam in einen Wunsch nach mehr übergeht, und noch ein anderes Gefühl … Was war das noch gleich?

Das Gefühl, von jemanden beobachtet zu werden. Ich öffne meine Augen und lehne mich auf meine Ellenbogen. Boris ist leger gegen den Türrahmen zu seinem Schlafzimmer gelehnt, in der Hand hält er eine große Tasse Kaffee. Charmeurhaft zieht er seine Augenbraue hoch und zeigt auf die Tasse: „Möchtest du auch?“

Ich nicke ihm zu und lege Arianes Hand von meinem Bauch. Ich ziehe mir ein Hemd von Boris an, das einfach über den Stuhl gehängt ist.

In der Küche wartet ein noch immer heißer Kaffee auf mich. Boris genießt sichtlich den Anblick einer zerzausten Blondine in sein Hemd gehüllt, die ganz schlaftrunken seinen Kaffee schlürft und auf dem kalten Fußboden in seiner Küche von einem Fuß auf den anderen tritt.

„Hast du gut geschlafen?“, fragt er, als ich endlich den Kaffee auf die Küchenplatte abstelle. Ich nicke ihm zu, während ich wie gewollt gähne und mich recke. Das Hemd rutscht dabei nach oben und enthüllt meine Muschi, die noch immer vor lauter Lust des Vorabends schnurrt.

„Gut“, sagt er entschlossen und macht seine verführerische Stimme noch etwas tiefer. „Da ich glaube, dass ein paar Dinge von letzter Nacht offengeblieben sind.“

 

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„Kann ich mir die Zähne putzen?“, frage ich ihn, aber er steht schon ganz nah bei mir. Er umarmt mich von hinten, fährt mit einer Hand unter das Hemd und beginnt, mit meinen Brustwarzen zu spielen. Stöhnend drehe ich mich zu ihm um, ohne zu zögern, gibt er mir einen Kuss, einen langen, warmen, jedoch leicht rauen Kuss. „Kaffeekuchen“, brummt er in meine Lippen und beginnt, mich am Hals zu küssen. Als ich mich langsam in den Zärtlichkeiten verliere, lehnt er mich etwas grob gegen die Küchenplatte und spreizt meine Beine auseinander. Als mir bewusst wird, dass ich endlich sein schönes, dickes Glied in mir spüren werde, werde ich augenblicklich feucht und meine Knie werden ganz weich unter dem Druck der süßen Erwartung.

Boris tastet mich zuvor nicht mit den Fingern ab, mit einem Stoß ist er in mir drinnen, wir geben beide einen kurzen Schrei von uns, vor freudiger Erfüllung ziehe ich meine Vaginalmuskulatur zusammen, damit der Kontakt noch intensiver und die Spannung noch größer ist. Wir stehen einige Zeit still, bis ich es nicht mehr aushalten kann und mit meinen Hüften beginne, kreisförmige Bewegungen zu machen. Aber Boris hält mich lustvoll auf und beginnt mit sehr langsam Stoßbewegungen. Er trifft wirklich jedes Mal den richtigen Punkt, aber dermaßen langsam, dass ich fast verrückt dabei werde.

„Boris, bitte“, schnaufe ich kurz und versuche meine Hüften zu bewegen, die fest in seinen rauen Samthänden gefangen sind.
„Warte“, befiehlt er, während er mit einer Hand nach vorne fährt, langsam über den Venushügel, zwischen die Schamlippen und dabei ein paar Mal über die Klitoris kreist. Dann bleibt er stehen und drückt weiter drauf.
Ich halte es nicht mehr aus, frustriert spanne ich meine Vaginalmuskulatur an, ich stelle mir vor, wie sie einen Wirbel um das lieblich-quälende Glied macht, der sich weigert, sich in mir zu bewegen. Boris stößt noch einige Male tief, jedoch noch immer langsam, in mich hinein und da wird mir schwarz vor Augen, der Orgasmus erglüht wie ein weißes Licht mit Epizentrum im Wirbel der Vaginalmuskulatur und Boris Schwanz meinen ganzen Körper.

Boris bohrt sich noch einige Male durch meinen Orgasmus, bleibt dann stehen, da auch sein Körper in Krämpfen zusammenzuckt, jedoch viel kontrollierteren als meiner.

Durch die Schreie ist Ariane aufgewacht, die uns schelmisch und gar nicht verschlafen hinter ihrer Kaffeetasse hervor ansieht. „Guten Morgen.“

 

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