Perverses bisexuelles Abenteuer
Meine Freundin wusste zwar, dass ich bisexuelle Neigungen habe, doch gestern Abend haben wir das erste Mal einen Mann zwischen uns eingeladen ...
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Meine Freundin wusste schon von Anfang an über meine bisexuellen Fantasien Bescheid. Ich habe sie zwar nie mit einem Mann verwirklicht, doch Nicole hatte immer großen Spaß. Sie liebte es, den Strap-on umzuschnallen, ihn mir in den Mund zu stecken und mich danach damit zu ficken. Solche Spielchen reizten Sie immer sehr, und mich noch mehr!
Nun, gestern rief mich Nicole bei der Arbeit an und teilte mir mit, dass ich nach der Arbeit gleich zu ihr kommen soll, weil sie eine Überraschung für mich habe. ich kam so gegen fünf und sie erwartete mich in einem Morgenrock aus Seide und einem feuchten Kuss. Sie erzählte mir, sie habe für den Abend etwas geplant und ich sollte duschen und mich rasieren – überall! Beider Rasur meines Hinterns bat ich um ihre Hilfe, denn es sollte ja jedes einzelne Härchen ab. Sie nutzte die Gelegenheit und machte mir einen Einlauf, den sie immer genoss. Nach dem Einlauf wartete sie in ihrem Zimmer auf mich, wohin ich splitternackt ging. Auf dem Bett lagen Kleidung und ein Penisring für mich bereit, den sie mir sofort aufsetzte. Ich wurde natürlich sofort hart. Danach zog ich mich an, sie nahm den Autoschlüssel und führte mich zum Auto.
Wir fuhren zehn Minuten, bis zu einem Sexshop. Wir betraten den Laden, guckten uns ein wenig um und gingen schließlich in eine der vielen Kabinen. Nicole schloss die Tür hinter uns zu, knöpfte meine Hose auf und befahl mir, mich auszuziehen. Dann packte sie mich am Hintern und suchte mit dem Zeigefinger nach meiner Öffnung. Sie zeigte auf den harten Schwanz in der Wand der Kabine und drückte meinen Kopf entschlossen dagegen.
Ich hatte bis da noch nie einen richtigen Schwanz geblasen, der Geschmack seiner Lusttropfen machte mich wahnsinnig. Im Vergleich zum Dildo, den Nicole sonst benutzte, hatte ich es hier mit einem richtigen Python zu tun, ich kriegte ihn kaum in den Mund. Doch Nicole hielt mich fest am Kopf, sodass der Mann auf der anderen Seite der Wand bald in meine Kehle eindrang.
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In der Zwischenzeit spielte Nicole mit meinem Arschloch; inzwischen penetrierte sie mich schon mit drei Fingern. Sie stand hinter mir, sodass sie mit ihren Beinen meine spreizte und mich gleichzeitig am Kopf festhalten konnte. Danach stellte sie sich auf die Seite und ich spürte etwas viel Dickeres als nur ihre drei Finger. Schockiert drehte ich mich um und merkte, dass ich von einem anderen Schwanz, der auf einmal durch das Loch hinter mir erschien, gefickt wurde. Ich schreckte auf und presste mein Arschloch zusammen. Doch Nicole half mir, mich zu entspannen und wieder die gewollte Stellung einzunehmen. Der zweite Schwanz war noch ein wenig dicker als der erste, doch zum Glück bereitete mich Nicole davor entsprechend vor, das Gleitgel hat seine Aufgabe erfüllt. Es dauerte nicht lange, bis er mich fickte wie eine Maschine, und ich dachte, dass er mich zerreißen wird. Gleichzeitig drückte Nicole meinen Kopf noch näher an die Wand, sodass mich der Typ mit seinem ganzen Schwanz in die Kehle fickte, welche meinen Speichel nicht mehr schlucken konnte, und ich kurz vor dem Erbrechen stand. Ich fühlte mich wie ein Bratspieß und ich hätte vom wilden Nageln von beiden Seiten fast mein Bewusstsein verloren, worauf sich meine Kehle mit warmem Sperma fühlte, welches ich schlucken musste, um weiter atmen zu können. nur wenige Sekunden später spürte ich auch noch den Hengst hinter mir, wie er das Tempo steigerte und nach wenigen tiefen Stößen seinen schäumenden Schwanz herausholte.
Sofort hörten wir, wie auf der anderen Seite der Wand die Tür aufging – zuerst die erste, dann die zweite – und zwei Männer verließen den Raum. Nicole wollte wissen, ob ich es genossen habe, und fing auch schon zu wichsen an. Durch den Druck des Penisrings wäre ich fast explodiert. Sie drückte mich gegen die Wand, ging in die Knie und blies mir einen, sodass auch ich bald Sperma spritzte.
Sie schluckte es, lachte ungezogen und ich zog mich an. Wir gingen zum Auto und ich spürte noch immer ein Brennen in meinen Arsch, welcher vom gewaltigen Erguss noch ganz feucht war. Als sie mich im Auto küsste, vermischten sich der Geschmack meines Spermas in ihrem Mund mit dem Geschmack des Unbekannten in meinen Mund, der meiner Kehle die Unschuld nahm.
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