Riesenkitzler eines Callgirls (Teil 5)

30.10.2011 | Der Baron

Lukas bleibt bei Natascha auf dem Trockenen sitzen, weswegen er sich aus der Not heraus entscheidet, für den Sex zu bezahlen. Und was für einen Sex!

 

 

erotische Geschichte

(PhotoXpress)

 

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Lukas stand auf einmal nackt und wegen des schockierenden Erlebnisses ganz außer sich vor dem Hochhaus. Mit einem steinharten Schwanz obendrauf. Zum Glück war es draußen schon ziemlich dunkel, sodass er nicht gerade auffällig war. In der Ferne bemerkte er ein paar nächtliche Hundespaziergänger. Gerade als er im Dunkeln der Nacht die Flucht ins Unbekannte ergreifen wollte, kamen aus Nataschas Fenster seine Kleider geflogen. Nur die Schuhe kamen nicht hinterher. Er hielt sich nicht lange auf, sondern zog sich schnell an. Interessanterweise verspürte er keinen Unwillen, obwohl die gegebene Situation mit reichlich Gründen danach schrie, sondern es übermannte ihn dieses bekannte Kribbeln zwischen den Beinen, das ihm klar zu verstehen gab, dass er so schnell wie möglich sexuell befriedigt werden muss. Diesesmal war das Gefühl aber noch um eine Spur stärker als sonst, schon fast unausstehlich, aber er kam trotzdem nicht auf den Gedanken, sich selbst einen runterzuholen. In Lukas Wesen steckte dennoch so viel von einem snobistischen Genussmenschen, dass er in solchen Momenten nur auf ein Mädchen oder eine Frau schwören konnte. Weil das in letzter Zeit nur Natascha war, die ihm diesesmal den Rücken kehrte und sich, seiner Meinung nach, wie das größte Miststück auf Erden aufführte. Schon im nächsten Moment griff Lukas instinktiv in seine Hosentasche, um sein Handy herauszuholen.

„Gut, dass ich dich nicht verloren habe“, dachte er.

Er konnte seinen Augen nicht glauben. Er stellte das ganze Telefonbuch auf den Kopf, fand jedoch nicht ein einziges Opfer für die Befriedigung seiner Lust. Keine alte Flamme oder Bekannte, geschweige denn eine Freundin, da sich sein Verhältnis gegenüber Frauen in der Zeit, in der er mit Natascha zusammen war, von Grund auf veränderte, weswegen er zu den wenigsten überhaupt den Kontakt aufrecht erhielt. Und auch in diesen Fällen handelte es sich um ein sog. notwendiges Übel, da die Kontaktpflege ausschließlich auf dem Austausch von Studiennotizen oder imbezilen Bemerkungen über das Wetter beruhte. Auf jeden Fall entwickelte sich alles aus einer bestimmten Trägheit heraus, bei der die Monotonie der erwähnten Handlungen mit der Unattraktivität der Mädchen in Lukas Leben einherging. Es stimmt schon, dass in seinem Telefonbuch auch einige darunter waren, die für seine Situation eine interessante Lösung wären, aber ihm fiel – so sehr er auch darüber nachdachte – kein triftiger Grund ein, wieso er diese in dem Moment überhaupt treffen sollte, geschweige mit ihnen etwas anderes zu machen. Als ihm Natascha ihre Gastfreundschaft kündigte, erfuhr er am eigenen Leib die ganze Last der Unfähigkeit, in einer Situation Sex zu haben, wenn man es am meisten braucht. Er war in einer ausweglosen Lage.

„Was aber, wenn ich …?“, schoss ihm ein Gedanke durch den Kopf, der ihm bis zum gegebenen Augenblick als vollkommen gotteslästerlich erschien.

Man könnte für Lukas zwar in keiner Weise sagen, dass er gläubig war, aber er hatte trotzdem eine ausgesprochen ablehnende Haltung gegenüber jeglicher Form von Sex gegen Bezahlung. Diesmal erschien ihm jedoch die erwähnte Möglichkeit wegen seiner unersättlichen Geilheit als vollkommen angebracht. Er prüfte die Sachlage in seiner Brieftasche, die zum Glück nicht aus der Hose gefallen ist, und stellte mit Erleichterung fest, dass er noch ganze 100 Euro besitzt. Er stieg in seinen alten Astra, der nicht weit entfernt geparkt war, und machte sich umgehend in ein Nachtlokal auf, von dem ihm ein Bekannter kürzlich erzählte, dass es für sein interessantes Angebot und abwechslungsreiche Bettabenteuer berühmt sein sollte.

Auf einmal steht er vor einer famosen Einrichtung und im erneuten Ansturm der Geilheit merkte er gar nicht, dass er barfuß ist. Glücklicherweise hatte er über die Hose einen dicken Pullover, mit dem er seine Erektion verstecken konnte, die noch immer nicht nachließ. Er wusste nicht einmal selbst, wann und wie, schon saß er in einem gemütlichen Sessel und wartete in einem ziemlich geräumigen Zimmer mit einem angenehm großen Bett auf sein Mädchen. Wegen der Mischung aus Befriedigung der eigenen Bedürfnisse und einem Schamgefühl, das ihm bislang unbekannt war, merkte er sich das Gesicht der Person, mit der er sich über die sexuelle Dienstleistung unterhielt, nicht gut. Er wusste nicht einmal, ob es ein Mann oder eine Frau war. Er merkte sich nur, dass er seine ganzen 100 Euro bezahlen musste, für unterschiedliche Leistungen, die sonst 70 Euro und mehr kosten.

„Warten sie im Zimmer 202, Sandra wird gleich bei Ihnen sein“, befahl ihm eine Stimme, die sonst wer hätte sein können: ein Zuhälter, Türsteher, Mitarbeiter oder vielleicht auch der Leiter des Etablissements.

Während Lukas in Gedanken versenkt war, betrat Sandra das immer: eine helle Blondine mit Pagenkopf. Sie war verhältnismäßig alltäglich angezogen: Sie trug Jeans und ein enges Top, das in seiner Mitte schamlos ihre steifen Brustwarzen zum Vorschein brachte. Sie bemerkte sofort Lukas steifen Schwanz, den auch der Pullover nicht mehr verstecken konnte.

„Du musst es aber wirklich eilig gehabt haben!“, bemerkte Sandra in einer Mischung aus Überraschung und unverblümter Freude und setze sich auf seinen Schoß. Sie fuhr mit ihren Fingern durch sein Haar und rieb sich dabei an seinem von Vorfreude erfülltem Schwanz.

 

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„War dein Wunsch, mich kennen zu lernen, so groß, dass du deine Schuhe nicht gefunden hast?“, fragte ihn Sandra schelmisch.

Lukas blieb nichts anderes übrig, als sich ihren Händen zu überlassen. Als er ihr etwas nicht ganz so Intellektuelles erwidern wollte, war sie schneller: „Ach, es ist ja auch vollkommen unwichtig. Wichtig ist nur, dass du mir das gibst, was ich brauche“, schloss Sandra ihren Gedanken mit einer leger lüsternen Stimme ab.

Ihr Reiben und ihre sexy Stimme brachten ihn in ekstatische Verzweiflung, da er fühlte, dass er der Höhepunkt schon sehr nahe ist.

„Wenn sie so weiter macht, ist es nach einer Minute vorbei“, dachte er verzweifelt.

„Ich will dich auf dem Bett sehen!“, sammelte er sich gerade so viel, dass er seiner Stimme einen gebieterischen Ton verleihen konnte.

„Wie du willst“, antwortete Sandra ganz überrascht, stand langsam von seinem Schoß auf, zog die Jeans aus, die keine Unterwasche versteckte, und setzte sich mit gespreizten Beinen in die Mitte des Bettes. Obwohl Sandras Muschi sehr reizvoll ästhetisch geformt und nur wenig behaart war, was Lukas sonst nicht gewohnt war, wurde er diesmal bei dem Anblick fast wahnsinnig.

„Ich will sehen, wie du dich berührst“, fasste er schlagartig den Entschluss.

Sandra bewegte sich schweigend mit einer langsamen Geste auf ihre noch nicht ganz geöffnete Vagina zu. Sie berührte ihren Riesenkitzler, der irgendwie aggressiv aussah und einem kleinen Penis ähnelte. Lukas konnte seinem Staunen kein Ende setzen. Auch er zog seine Hose aus und begann, an seinem sehnigen Zauberstab zu rütteln. Dabei merkte er, dass er sehr vorsichtig sein muss, da ihn schon eine einzige Berührung beim Anblick von Sandras Tun an den Rand des Orgasmus bringt. Seine Erregung ging langsam auch auf Sandra über, deren immer schneller werdende Stimulation der Klitoris ihre Lust steigerte und sie leise zum Stöhnen brachte. Durch das gegenseitige Beobachten entwickelte sich im Raum eine gefährliche Stimmung, die Lukas glauben ließ, sie hätten Sex. Sandras Muschi öffnete ihre Tore immer weiter, weswegen sie ihr linkes Bein senkrecht auf das Bett legen konnte, während das rechte Bein noch immer den Boden berührte. Es hatte den Anschein, als ob sie sich langsam ihrem Höhepunkt nähert.

„Mach weiter!“, schluchzte Lukas, ohne dabei die Folgen zu berücksichtigen, da er sich auch selbst schon einige Zeit am Rand des Orgasmus bewegte.

Im Augenblick der ansteigenden Ekstase klingelte sein Handy. Es lag neben ihm, weswegen er sofort erkennen konnte, wer ihn anruft. Es war Natascha. Lukas meldete sich, ohne nachzudenken.

„Mein Vater ist weg. Komm zurück und beende das, was du angefangen hast. Fick mich so, wie du mich noch nie zuvor gefickt hast!“, befahl Nataschas Stimme auf der anderen Seite, die eine bestimmte unersättliche Feurigkeit ausstrahlte.

 

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