Sie lutschte seinen Schwanz wie eine wild gewordene Amazone (Teil 4)
Als Nataschas Vater die Wohnung betrat, war Lukas bestes Stück zwischen Nataschas Lippen gefangen.
(PhotoXpress)
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Nataschas Vater betrat also die Wohnung. Es befand sich im Flur, gleich neben dem Zimmer, aus dem die ungewöhnlichen Geräusche kamen.
„Wie zum Henker?! Er müsste irgendwo weit weg von hier sein, auf dem Wochenendhaus mit seiner aktuellen Konkubine Klaudia“, dachte Lukas in einer Art Mischung aus Ekstase und Angst. Und in dem Moment kam es zur Eskalation. Natascha konnte sich nicht mehr zurückhalten, die unermesslichen Lustgefühle übermannten sie und sie musste mit aller Kraft aufschreien. Die Lust schien aber mit dem Orgasmus weiter zu steigen. Mit dem immer stärker werdenden Orgasmus bekam Lukas das Gefühl, die Zeit blieb stehen. Lukas wollte sich aus Angst vor ihrem Vater aus ihren Armen befreien und unter ihr hervor kommen. Natascha bemerkte seine heimlichen Absichten und packte ihn zusätzlich mit ihren Beinen, sodass er keine Möglichkeit zur Flucht hatte. Schon im nächsten Augenblick, als der Krampfzustand der endlosen Befriedigung etwas nachließ, lutschte sie ihn mit ihren mit Orgasmus geladenen Lippen dermaßen ab, als ob es kein Morgen geben würde. Lukas konnte seinen Augen nicht glauben. Aus mehreren Gründen.
„Ach, du grüne Neune, mein Schwanz steckt in Nataschas Mund, während Igor, Nataschas Vater, jeden Augenblick das Zimmer betreten könnte“, dachte er in einer schauderhaft erregenden Mischung.
Natascha ließ nicht nach. Während sie Lukas Schwanz ablutschte, war sie dermaßen außer Kontrolle, dass ihr Tun sie Laute produzieren ließ, die darauf deuteten, dass sie noch einmal kommen wird.
„Ist sie wahnsinnig geworden?! Wie kann es ihr in einer solchen Situation egal sein?“ fragte sich Lukas, der sich zunehmend ihren schönen Lippen überließ, wovon auch sein Zauberstab zeugte. Vor wenigen Augenblicken hatte es noch den Anschein, dass man auf seinem Mast keine Fahne wird hissen können. Durch Nataschas überraschendes Reaktionsvermögen wehte dann die Fahne mit stolzer Kraft im Wind. Natascha wusste genau, welche Handgriffe Lukas am besten zusagen, deswegen hatte der Ärmste nicht die geringste Chance, sich zur Wehr zu setzen. Mit der Zeit vergaß auch er, dass Nataschas Vater ins Zimmer kommen könnte. Ihre Lippen bewegten sich in einem langsamen Tempo über die Länge seines Zauberstabs, was Lukas jede ihrer Bewegungen spüren ließ. Natascha ging bei ihrem Tun sehr sorgfältig vor, bis zu seinen Eiern blieb kein Millimeter unbeachtet.
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Sie steigerte langsam das Tempo. Nicht nur das, sie steckte sich Lukas Schwanz mit stoßenden Bewegungen bis in die Kehle rein, was sie früher, als sie noch ein Paar waren, nie tat. Obwohl sein Schwanz keine überdurchschnittliche Größe hatte, hätte Lukas nie gedacht, dass sie dazu fähig ist, ihn praktisch ganz im Mund verschwinden zu lassen. Wegen Nataschas überraschendem Einsatz nahm Lukas Empfindungen wahr, die ihm völlig unbekannt waren und ihn unter ihr sich winden ließen wie ein Aal. Da er vor seinen Augen noch immer nichts anderes hatte als Nataschas feuchte Muschi, entschied er sich, sie erneut abzulecken. Natascha wich ihm geschickt aus, ging von ihm runter und ging bei ihrem außerirdischen Blasen noch eine Stufe weiter. Jetzt konnte er auch ihr Gesicht sehen. Unter anderem konnte er auch in ihre von Wollust erfüllten Rehaugen blicken, die nichts anderes wollten, als ihr Tun bis in alle Ewigkeit fortzusetzen. So hatte es zumindest den Anschein. Während der Mund bei seiner Eichel auf und ab ging, konnte Lukas erkennen, wie sich ihr Speichel mit der Körperflüssigkeit seines steinharten Schwanzes mischte. Als es schien, dass seine ekstatischen Lustgefühle nicht mehr gesteigert werden könnten, hörte Natascha auf einmal auf. Lukas wollte sie nageln wie noch nie zuvor. Einige Augenblicke lang sahen sie sich stumm an.
„So, und jetzt ab durch’s Fenster“, durchbrach Natascha die Stille ganz plötzlich.
„Machst du Scherze? Was ist los mit dir?“, war Lukas ganz schockiert.
„Raus, durch das Fenster! Hast du mich nicht gehört? Er kann jeden Moment reinkommen!“, ließ sich Natascha nicht beirren.
„Wenn er es bislang nicht tat, wird er es auch jetzt nicht“, versuchte sie Lukas zu überreden.
„Das glaubst du. Raus, habe ich gesagt!“, stand Natascha mit einer aufgebrachten Geste auf.
„Wir werden wohl weitermachen“, bettelte Lukas unmutig.
„Träum weiter! Und jetzt raus hier! Jetzt ist nicht die Zeit für Diskussionen!“, packte ihn Natascha an der Hand und stieß ihn in Richtung Fenster.
„Machst du Scherze? Ihn könnte ja verletzt werden!“, war Lukas schon ein bisschen besorgt.
Er wusste nicht, wie es ihm geschah, schon stand er am Fenster, mit den Füßen nach unten. Obwohl es sich um ein Badezimmer im ersten Stock handelte, kam ihm bei seinem Zustand in dem Moment der Sprung ins Dunkle verhältnismäßig Angst einflößend vor. Obendrauf war er noch vollkommen nackt. Am Rücken spürte er Natascha Hände, die ihn ruckartig ins Unbekannte stießen. Er wusste selbst nicht wie, aber nachdem er am Boden war und zwei Rollen machte, schien mit ihm alles in Ordnung zu sein.
„Meine Kleider!“, schluchzte er bittend zum Fenster hinauf.
Es verging eine Weile, aber noch immer keine Reaktion. In dem Moment überkam ihn der schrecklichste Gedanke. Lukas stand inmitten eines Wohnblockviertels verwirrt, nackt und obendrein geil bis zum Gehtnichtmehr da.
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