Sie machte sich seine steife Ausbeulung zu Eigen! (Teil 7)
Michaela – eine Frau reifen Alters, die sich mit steifen Ausbeulungen gut auskennt – öffnet Lukas die Tür …
(PhotoXpress)
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Mit Filmgeschwindigkeit näherte sich Lukas der Wohnung von Natascha. Dieses Mal mit ziemlich gemischten Gefühlen. Einerseits war er über ihren Anruf, den er beim Höhepunkt seiner sexuellen Erregung bekam, sehr erstaunt, andererseits regte ihn dieser auch ordentlich auf, im Sinne "was zum Teufel glaubt Natascha bloß, wer sie ist". Trotz alledem erfüllte ihn sein augenblickliches fiebriges Verlangen dermaßen, dass alles andere ohne Weiteres überschattet wurde. Er vergaß auch sein nicht alltägliches Treffen mit Sandra, da er das Gefühl bekam, als ob er alles nur geträumt hätte.
Völlig verschwitzt vor Erwartung klingelte er an Natascha Tür. In Gedanken spielte er mit dem Szenario, sie, so bald die Tür aufginge, ohne Vorwarnung oder Vorspiel zu nehmen. Dazu ist es aber nicht gekommen. Nach einiger Zeit des Wartens, in der ihm Sekunden wie Stunden vorkamen, öffnete ihm Igors neue Flamme, Michaela, die Tür. Lukas machte Stielaugen, dermaßen wurde er überrascht. Er hatte das Gefühl, in einer Parallelwelt zu sein, in der Frauen in allen möglichen Gestalten und Stellungen vor ihm liegen, was zwar eine Art Gottessegen wäre, ihm jedoch wie ein teuflisches Spiel vorkam, da sein Bedürfnis weiterhin unbefriedigt blieb. Und nicht nur das, sein Schwanz bekam den ganzen Abend nicht eine einzige magische Vulva zu schmecken, deren Säfte seinetwegen wie in Strömen flossen. Er wusste zwar selbst nicht, warum, aber Michaela kam ihm an dem Tag verändert vor. Im Gegensatz zu Igor, Nataschas Vater, brachte er ihr immer große Sympathien entgegen. Er hegte zwar keine tiefen erotischen Fantasien für sie, aber er fand trotzdem, dass sie für eine Frau in den reifen Jahren noch immer ein Bild von einer Frau sei. Und im Augenblick, als sie anstelle von Natascha die Tür aufmachte, noch besonders. Weil schon der ganze Abend im Zeichen der Überraschungen war, erlaubte sich Lukas nicht, von der letzten Begebenheit zu sehr verwirrt zu werden.
„Du suchst bestimmt Natascha. Komm rein“, sagte Michaela und öffnete mit einer phlegmatischen Geste die Tür. Lukas trat ohne groß nachzudenken herein und folgte ihr in die Küche, wohin sie offensichtlich der Weg führte. Er kannte die Wohnung wie seine Westentasche, schließlich war sie über mehrere Jahre sein und Nataschas Zuhause, als sie noch ein glückliches Paar waren. Michaela trug einen Bademantel, und Lukas ging die ganze Zeit, seitdem er die Wohnung betrat, nur eine Frage durch den Kopf: „Trägt sie denn etwas drunter?“ Er wusste es selbst nicht, wieso er nicht in Verlegenheit geriet, wie das in Vergangenheit der Fall war. Michaela war eine freidenkende Frau, für die man hätte sagen können, dass sie ihren Mann wirklich liebt, da sie für eine Frau in den 50ern sehr gut aussah, während Igor andererseits ein eitler und mürrischer Alkoholiker war.
„Was kann ich dir anbieten?“, fragte sie logischerweise. Lukas schossen sofort die offensichtlichen schmutzigen Gedanken durch den Kopf, was in Bezug auf Michaela auch etwas Neues war. Die Schlüsselrolle spielte weiterhin Lukas Erektion, die nicht nachlassen wollte. Michaela bemerkte gleich, dass etwas nicht ganz koscher ist, aber in einem nonchalanten Stil tat sie so, als wäre nichts.
„Ein Saft wäre nett“, gab Lukas würgend von sich, was sich jedoch schon fast wie „ich würde dich gern nageln, sodass die Funken fliegen!“ anhörte. Auch Michaela vernahm sexuelle Schwingungen, die ihr – und das musste sie sich offen zugeben – auch sehr behagten. Als sie den Saft vor ihn stellte, setzte sie sich mit gekreuzten Beinen ihm gegenüber hin. Auf diese Weise blieb die äußere Seite des Oberschenkels, der in seine Richtung gerichtet war, auf einmal unbedeckt. Außerdem tat sie weiterhin so, als ob alles völlig normal wäre, was Lukas zusätzlich einheizte. Erneut wurde er von gemischten Gefühlen aus sexueller Stimulation und Unbehagen, weil er Igors Freundin nageln möchte, überflutet. Während die Atmosphäre schon überkochte, fiel ihm schlagartig das Offensichtlichste wieder ein.
„Wo ist eigentlich Natascha?“, sagte er jetzt mit einer schon merklich erregten Stimme.
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Michaela sah ihn nur kokett an und lächelte rätselhaft. Die Verwirrung in Lukas wurde immer größer, aber andererseits stieg auch die unbeschreibliche Begierde an.
„Hast du Natascha doch nicht vergessen, du kleiner Schlingel?“, musterte ihn Michaela mit den Augen. Lukas konnte sich nicht mehr zurückhalten. Im Stil eines wild gewordenen Hengstes sprang er über sie her und begann, sie im wilden Rhythmus am Hals abzuküssen. Es stellte sich heraus, dass sie unter dem Bademantel tatsächlich nichts anhat, da ihre linke Brust gänzlich zum Vorschein kam.
„Was tust du da?“, fragte sie ihn ganz ruhig. „Wenn du glaubst, dass du damit durchkommst, hast du dich aber schwer getäuscht“, schrie sie auf, wahrend Lukas nicht wusste, ob das Lustschreie sind oder Schreie der Missbilligung, weswegen er mit seinem Tun vorsichtshalber schnell weitermachte.
„Hast du nicht gehört, was ich sagte, du kleiner unverfrorener Bengel?“, wies sie ihn zurecht und gab ihm eine Ohrfeige. Vor lauter Erregung spürte Lukas den Schlag gar nicht, aber trotzdem überkam ihn ein Gefühl tiefer Scham. „Was wird wohl Igor dazu sagen?“, dachte er mit Entsetzen.
„Setz dich zurück auf deinen Stuhl! Siehst du nicht, dass du diesen fast kaputt gemacht hättest?“, stieß ihn Michaela von sich. Sie kniete vor ihn hin und begann, seine Hose aufzuknöpfen. Bevor Lukas überhaupt wusste, was Sache ist, war sein Schwanz schon zwischen ihren Lippen und sie lutschte ihn wild ab.
„Ich weiß genau, was du brauchst, du kleines versautes Ferkelchen!“, fing sie an, ihm beleidigende Worte an den Kopf zu werfen. „Als ob ich die Ausbeulung an deiner Hose nicht gleich bemerkt hätte, als du die Wohnung betreten hast!“
Lukas konnte nichts weiter, als hilflos zuzusehen, wie Michaela lustvoll seinen Schwanz bearbeitet und ihn dabei beobachtet, als ob er der letzte Dreck auf Erden wäre. Seine Verwunderung über die Tatsache, dass Michaela, eine Frau mittleren Alters, wie eine Sklavin vor ihm kniet und gleichzeitig wie eine Königin auf ihn herabsieht, fand kein Ende. Aus ihrem Mund triefte es buchstäblich, da sie es in Rekordzeit – mithilfe des eigenen Speichels und in Kombination mit Lukas Säften – schaffte, dass seine Schamgegend so feucht wie schon lange nicht mehr war. Zwischenzeitlich bespuckte sie ihn ordentlich, damit ihre entschlossene Hand an seinem Zauberstab reibungslos gleiten konnte. Sie leckte auch an seinen Eiern, auf einmal hatte sie beide im Mund und saugte intensiv an ihnen. Sie schrubbte noch einige Male an seinem Penis rauf und runter, stand dann auf, öffnete den Mantel und blickte ihn verachtungsvoll an. Lukas starrte bewegungslos auf ihren zwar erhaltenen, jedoch schon etwas faltigen Körper, was ihn aber nicht viel störte, da er sich schon immer gewünscht hatte, mit einer älteren Frau Sex zu haben. Für eine Frau ihren Alters hatte sie ziemlich pralle Brüste, nur der Durchmesser der Brustwarzen war ungewöhnlich groß.
Im Augenblick des lüsternen gegenseitigen Beobachtens umklammerte Michaela seine Beine mit den ihren so, dass sein Schwanz ihren Unterleib berührte. Sie griff seine Hände und legte sie an ihren Hintern. Sie half ihm auch, sie etwas anzuheben, was ein offensichtliches Zeichen dafür war, dass sie sich auf ihn setzen möchte. Lukas spürte, dass ihre Möse, die schon ganz feucht war, seinen Luststab kaum noch erwarten kann, wodurch ihm ganz schwindlig wurde.
„Jetzt werden wir sehen, ob du zu etwas taugst!“, sagte sie in einem befehlenden Ton.
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