Sie schnurrte wie ein Kätzchen, während sie Mehrfachorgasmen erlebte (Teil 6)
Lukas bescherte Sandra gekonnt einen Mehrfachorgasmus. Und wie erwies sie ihm ihre Dankbarkeit als Gegenleistung dafür?
(PhotoXpress)
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Lukas verschlug es die Rede, so sehr war er überrascht. Er kriegte kein einziges Wort aus sich heraus, weswegen er das Handy automatisch ausschaltete und sich in verwirrter Leidenschaft, barfuß und ohne Hose in Richtung Tür aufmachte. Auf die sexuell erregte Sandra in der Mitte des Bettes vergaß er vollkommen.
Auf einmal hörte er hinter sich ihre zärtliche, nahezu flehende Stimme, die von den letzten Ereignissen kaum betroffen schien: „Ich bin hier. Nur für dich …“
Sie hörte sich wie eine Sirene an. Und falls Sandra irgendwelche Neidgefühle hegte, da ihr sexuelle Spielchen plötzlich durch eine unbekannte Konkurrentin unterbrochen wurde, war sie eine Meisterin des Verbergens. Lukas drehte sich wie in Zeitlupe um, und erblickte ein wunderschönes Bild. Sandra lag in der Mitte des Bettes vollkommen nackt, wie in Katzenstellung, mit der sie geschickt alle ihre delikaten Körperteile versteckte. Lukas sah in ihre hypnotischen Augen, die ihn einerseits anflehten, seine Aufmerksamkeit wieder ihr zu widmen, und andererseits auf ihn herabblickten. Die ganze Situation machte ihn nur noch verwirrter. Das Wesen, dass auf ihn wartet, kam ihm augenblicklich ganz anders vor als das Wesen, mit dem er vor einigen Minuten noch zusammen masturbierte.
Es schossen ihm all die bitteren Gedanken durch den Kopf, die in ihm den undankbaren mentalen Prozess des Nachdenkens über die Abhängigkeit von Nataschas Körper und des kolossalen Ficks, den er – nachdem er die Beziehung zu ihr beendete – mit keiner anderen Frau mehr erlebte. Augenblicklich erschien ihm das Ganze äußerst sinnlos und in weiter Ferne. Als ob das Ganze gar nicht ihm passiert wäre. Alles, was in dem Augenblick von Bedeutung war, lag auf einem Bett in einem Motel. Auch die Geldtransaktion, die er vor dem Betreten des Zimmers 202 tätigte, schien wie eine unwichtige Illusion in Rauch aufzugehen. Lukas bewegte sich in einer ungewöhnlichen Gelassenheit auf das Bett zu, während sich Sandra auf den Bauch legte, als ob sie gewusst hätte, dass er ihr nicht mehr widerstehen kann. Mit einer Bewegung entledigte er sich auch des Oberteils, sodass auch er jetzt ganz nackt war. Er kniete neben ihr hin und fing an, sie am Hals zu küssen. Sie fing an, halblaut wie ein Kätzchen zu schnurren. Lukas machte ermutigt weiter und fing an, sie wie Eiscreme abzulecken. Überall: am Hals, hinter den Ohren, dann langsam an den Schultern und immer tiefer. Er konnte sie buchstäblich schmecken. Er fragte sich überhaupt nicht, ob er schon jemals eine Frau auf diese Weise geschmeckt hatte, weil das in dem Augenblick von keiner Bedeutung war. Als ob alle seine mentalen Fähigkeiten ihren Geist aufgegeben hätten. Außerdem vergaß er die Erektionsprobleme und die Angst vor einer vorzeitigen Ejakulation. Er ist vollkommen eins mit seinem Tun geworden, das ihn einem anderen Wesen ergeben machte. Sandra lag weiterhin bewegungslos auf dem Bett und ließ sich von Lukas Zungenfertigkeiten verwöhnen, die sündhafte Ideen in die Tat umsetzten. Es hatte den Anschein, als ob er nicht genug von ihr kriegen könnte. Als ob ihm das Ablecken ihres willigen Körpers schon ausreichen würde. Auf ihrem Körper nahm er keine Spur jeglichen Parfüms wahr, während sich ihr Geschmack mit dem Duft eines Kieferwaldes mischte. Er bekam das Gefühl, Herr einer unversehrten Natur zu sein. Als er bei den Pobacken, die eine reizende Wölbung bildeten, ankam, nahm er sich für sie etwas mehr Zeit. Er leckte sie intensiv ab und begann außerdem damit, an ihnen zu saugen, wie er das für gewöhnlich mit Nataschas Brüsten tat.
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Sandras Stöhnen wurde allmählich tiefer und intensiver. Ihre Beine waren schon leicht gespreizt, sodass sich vor Lukas Augen bald die kleine Öffnung erstreckte, die er mit seiner Zunge nur leicht streifte. Sandras Körper erlebte einen kleinen Krampf, was Lukas in seinem Tun zusätzlich einheizte. Unauffällig hob sie ihre Schenkel und stützte sich synchron auf ihre Knie, sodass sie allmählich kniend dasaß. Lukas konnte noch immer ihr Gesicht nicht sehen, er konnte ihr Wohlbehagen nur erahnen. Er saß auch selbst kniend hinter ihr und bearbeitete mit seiner Zungenspitze ihre kleine Öffnung, was sie in ekstatische Verzweiflung brachte. Dabei streifte er auch weiterhin – als ob es nur zufällig wäre – ihren Hinterleib. Sandra hätte dabei jedes Mal erbeben können, was jedoch nicht im Entferntesten bedeutete, dass die erwähnten Ausrutscher von Lukas ihr nicht behagten. Gerade das Gegenteil war der Fall, sie erstreckte sich hedonistisch über ihm, während ihr Körper nach mehr lechzte. Weil es zwischen Sandras Beinen auch immer feuchter und nasser wurde, konnte Lukas in der Zwischenzeit mit der Zunge auch schon tief in ihre heiße Vulva eindringen. Als er sich an der tiefsten Stelle befand, steckte er buchstäblich mit seiner Nase in ihrem Anus. Das erregte sowohl ihn als auch sie sehr stark, weswegen sie versuchten, in der beschriebenen Stellung so lange wie möglich durchzuhalten. Ein Grund zum Wegbewegen war ausschließlich der, dass Lukas hin und wieder dann doch nach Luft schnappen musste, um mit seinem Tun fortfahren zu können. Auf diese Weise in ihre unteren Öffnungen eingegraben konnte er aus dem tiefen Inneren Sandras vibrierenden Körper sehr genau spüren. Es hatte den Anschein, als ob sie einen Orgasmus nach dem anderen erlebt.
In jeder anderen Situation wäre dieses Wissen ein Balsam für jede männliche Eitelkeit, aber damals hatte es für Lukas keine Bedeutung, da er wohl zum ersten Mal in seinem Leben in den Genuss des weiblichen Körpers ohne jegliche Ambitionen kam. Eigentlich machte er sich an die Sache mit einer jungenhaften Unschuld heran, für den nur das Spiel an sich wichtig ist und ihn alle möglichen Hemmungen mentaler Natur vergessen ließ. Interessant war auch die Tatsache, dass ihr riesiger Kitzler – wegen seiner Stellung – noch gar nicht an die Reihe kam, weswegen er sich beim Gedanken an diesen eine Lustexplosion versprach, wenn er mit ihm in Berührung kommt. Inmitten der lüsternen Gedanken kroch Sandra auf einmal vom Bett und ging auf die Toilette.
„Ich bin gleich wieder da“, beruhigte sie ihn mit ihrer Antwort, als sie an der Tür stand. In ihrem verführerischen Blick war jedoch ein unverständliches Funkeln zu sehen, das Lukas mit Grauen erfüllte, als ob er sie zum letzten Mal sehen würde.
Sie verschwand hinter der Tür und Lukas musste lachen, da er sich selbst lächerlich vorkam. Als nach einigen Minuten Sandra noch immer nicht da war, bekam er wieder ein mulmiges Gefühl. Er wartete noch ein paar Augenblicke und ermutigte sich dann doch nachzusehen. Er konnte es nicht fassen, als er merkte, dass die Toilette leer war. Ohne überhaupt zu versuchen, eine logische Erklärung dafür zu suchen, kam um sein bestes Stück augenblicklich das verhängnisvolle Kitzeln auf, was ihn in vornhinein überhaupt zu diesem Ort führte. In einem Zustand der steigenden Erregung, der schon fast permanent wurde, zog er sich hastig an und machte sich zu Nataschas Wohnung auf, um endlich auf seine Kosten zu kommen.
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