Tina und ihre sexy Nachbarin
Tina beobachtet schon längere Zeit ihre Nachbarin, die ihrer Meinung nach eine Sünde wert sein soll ... Wie wohl die erotische Geschichte zwischen ihnen endet?
(PhotoXpress)
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Tina stand am Fenster und beobachtete schon den dritten Abend hintereinander die verführerischen Bewegungen ihrer aufregenden Nachbarin Amanda, die im Wohnblock gegenüber wohnte. Die Schwarzhaarige knöpfte zuerst ihre Bluse auf und ließ den engen Rock, welche sie ins Büro trägt, auf dem Boden fallen. Noch bevor Tina mit ihren Träumereien davon anfing, welch ungezogene Kokotte die Sekretärin doch sein mag, die vom Chef gern mal vernascht wird, wurde sie von folgenden Bildern bezaubert.
Amandas volle Brüste sprangen aus dem roten, sexy Spitzen-BH, langsam zog sich die begehrenswerte Schönheit ihren Tanga aus und entblößte ihre rasierte, lediglich mit einem in Form des Buchstabens V bedeckte Muschi. Als sie Amandas straffen Hintern sah und ihre legeren und selbstbewussten Bewegungen beim Auftragen der Körperlotion beobachtete, suchte ihre Hand den Weg zu ihrer schon feuchten Muschi. Sie war entschlossen, nur noch dieses eine Mal ihren anspruchsvollen Kitzler selbst zu befriedigen und sie dann auf einen Kaffee einzuladen …
Eines Tages läuft Tina zufällig ihre Nachbarin über den Weg, die gerade von einem kleinen Einkauf nachhause gekommen war. Lächelnd begrüßte sie Tina, die aufschreckte und gleichzeitig vom Gedanken, Amanda weiß vielleicht alles, erregt wurde. Amanda weiß vielleicht, dass sie von Tina beobachtet wird und dass Tina beim Anblick ihrer saftigen Brüste ihren hungrigen Kitzler reibt. Auf einmal wird die frierende Tina aus ihren Tagträumen gerissen und von Amanda auf einen warmen Tee zu sich eingeladen.
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Amanda macht beiden einen warmen Tee, damit ihnen der außergewöhnlich kalte Winter nicht zu sehr zusetzt, dabei streift sie Tina leicht über die Hand. Tina ist entzückt, worauf ihr die Nachbarin erklärt: „Ich habe gesehen, dass du mich beobachtet hast, und du brauchst dich deswegen nicht zu schämen. Ich habe es auch genossen.“ Noch bevor sie es abstreiten kann, schießt eine geständige Röte in ihr Gesicht, die Amanda zum Lachen bringt: „Ich würde gern sehen, ob du unter vier Augen auch so mutig bist, oder muss ich dir noch ein paar Dinge beibringen?“
Sie reden nicht viel, Tina merkt, dass es ihr eigentlich egal ist, und lässt es geschehen. Obwohl sie so etwas mit einer Frau noch nicht getan hat, hat sie nichts einzuwenden, als die Schwarzhaarige mit den vollen Lippen und blutroter Schminke sie am Hals küsst, lüstern lacht und ihre Schenkel massiert. Sie fühlt lediglich, wie sie immer weicher wird. Ihre Zungen spielen miteinander, alle Hemmungen sind abgelegt und auf einmal wird Tina bewusst, dass sie Amandas Hemd aufgemacht hat und nun wie im Rausch ihre vollen Brüsten mit den rosafarbenen Brustwarzen knetet. Amanda wirft ihr Haar nach hinten und spreizt ihre Beine. Dabei leckt sie ihre Finger ab und sieht befehlerisch Tina in die Augen: „Leck mich, sofort!“
Forschend spielt Tina mit den Schamlippen und der feuchten Möse, mit den Fingern geht sie auf Entdeckungsreise, worauf die Rollen gewechselt werden. Amanda wirft sie auf die Couch und bearbeitet sie von hinten: zuerst mit dem Lippen, dann foltert sie sie mit einer weichen Feder, den Orgasmus vögelt sie mit einem großen schwarzen Dildo aus ihr heraus. Tinas straffe Brüste hüpfen, während Amanda an ihren willigen Brustwarzen knabbert. Tina genießt ihre Rolle der unterwürfigen Schülerin sehr. Ihre Herrin befiehlt ihr, öfter zu Besuch zu kommen, während die schüchterne und befriedigte Tina nicht die Kraft hat, nein zu sagen …
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