Unerwartete Doppelpenetration (Teil 13)
Miriam wird beim Ansehen des Heimpornos durch die Haustürklingel gestört. Wer könnte das wohl sein?
(PhotoXpress)
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„Ach, wie schön ihr doch seid“, seufze ich völlig entzückt auf und drücke wieder auf PLAY. Ich gebe mich dem genüsslichen Szenario hin, ich berühre mich nicht, da durch das Aufschieben der Wunsch und dadurch auch der Genuss größer wird, der mit der Erfüllung auf mich wartet.
Und gerade als ich mit dem Streicheln anfange, klingelt es an der Haustür. Wütend schalte ich den Heimporno auf PAUSE und atme ein paar Mal tief durch, bevor ich die Tür aufmache.
An den Türrahmen gelehnt steht Boris vor mir, mit einer Mischung aus Reue und Geilheit sieht er mich verführerisch an. „Du gehst nicht ans Telefon und jetzt stehst du ohne Voranmeldung plötzlich vor meiner Tür“, blitzt es in meinen Augen.
„Ich habe mein Handy bei der Arbeit vergessen. Kann ich reinkommen?“ fragt er mich wie ein Schuljunge. Ich packe ihn an seiner Krawatte und ziehe ihn in die Wohnung. Ich knalle die Tür zu und drücke ihn gegen die Wand. Er murmelt noch etwas vor sich hin, bevor ich ihn mit meiner Zunge tief in seinem Hals gänzlich zum Schweigen bringe, ich beiße ihn in seine undankbaren sexhungrigen Lippen, die mit Wohlwollen auf mein Tun reagieren. Mit seinen Händen versucht er verzweifelt bis an meinen BH heranzukommen, aber mein Kleid ist zu eng, er bleibt bei meinem nackten Hintern stehen. Er knetet meinen straffen Hintern und versucht, mir meinen Tanga auszuziehen, aber ich weiche ihm aus und drücke meine Schenkel zusammen.
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Ich packe ihn an den Haaren und reibe mit zügelloser Leidenschaft gegen seine große Ausbeulung an der Hose. Als ich endlich etwas langsamer mache und bewusst mit einer Hand über seinen Penis fahre, zittert er mit dem ganzen Körper auf, als ob er einen elektrischen Schlag bekommen hätte. Er packt mich mit seinen starken Armen und trägt mich ins Wohnzimmer, ich hatte gar keine Zeit mich zu wehren und mit meinem wilden Spiel weiterzumachen. Dort warten die ungezogene DVD und der Vibrator auf mich.
„Was hast du dir denn da angesehen?“, fragt er mich, als er Donattelas sonnengebräunter Hintern und zwischen ihren Pobacken die schwarze lockige Mähne auf dem Bildschirm sieht. Er sieht mich viel sagend an und fügt noch hinzu: „Du kleines Luder, du.“
Noch bevor ich ihm antworten kann, positioniert er mich in Donatellas Stellung, rückt mein Kleid etwas zur Seite und muss beim Anblick meines Hintern aufseufzen. Ein paar Mal streichelt er mich sanft und zieht mir dann meinen Tanga aus. Ein erwartungsvolles Zittern erfüllt meinen Körper, als der Tanga von meinem Hintern über meine Beine gleitet.
Boris kniet auf dem Boden hinter mir und leckt die Innenseiten meiner Oberschenkel ab, aus meiner Muschi triefen Tropfen der Lust, während er mich langsam und gründlich mit seiner Zunge bearbeitet. Meinem kleinen Lustknopf geht er dabei geschickt aus dem Weg, ich versuche, mich mit ihm seiner Zunge anzunähern. Endlich spüre ich seine Zunge, aber nur für einen Augenblick, dann gönnt er sich etwas von meinem Körpersaft, oh mein Gott!, ich fühle, wie er sich mit seiner Zunge entschlossen in Richtung Anus durcharbeitet. Wie das gut tut!
Er nimmt den Vibrator und drückt ihn mir gegen meinen Kitzler. Mein ganzer Körper vibriert von der beidseitigen Stimulation meiner heißen Muschi. Ich möchte mich umdrehen, sein Gesicht sehen, seinen Schwanz in meinen Händen spüren und ihn …
Boris greift mich fest an den Hüften, sodass ich mit ihnen nicht mehr zu kreisen vermag, mit seinem dicken Schwanz dringt er langsam in mich ein. Mit dem Vibrator drückt er weiterhin gegen meinen Lustknopf, er bewegt ihn leicht hin und her, von der einen Seite der Schamlippen bis zur anderen und wieder zurück. Mit der anderen Hand massiert und knetet er meinen Hintern, während er mich in konstantem Rhythmus nagelt. Langsam nähert er sich mit der Hand meiner kleinen, mit Speichel befeuchteten Analöffnung, die eine so starke Anziehungskraft ausübt wie das schwarze Loch. Boris massiert sanft meine Öffnung mit dem Daumen, was mich um den Verstand bringt, mit den Hüften mache ich Stoß- und Kreisbewegungen in seine Richtung, sodass er mich von allen Seiten richtig bearbeiten kann. Als er vorsichtig mit einem Finger in mich eindringt, bleibe ich wie angewurzelt stehen. Für kurze Zeit kommt auch Boris zur Ruhe. Sogleich, als ich mich an das Gefühl gewöhne, bewege ich meinen Hintern, um Boris wieder grünes Licht zu geben. Als ich schon vollkommen entflammt vom doppelten Genuss bin, zieht Boris seinen Finger aus meinem Anus heraus. Dieser wird durch etwas Größeres und Vibrierendes ersetzt. Endlich höre ich auch Boris’ Stimme, genau genommen höre ich nur seine tiefe Atmung.
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Meine Vagina mit ihren Spezialeffekten bringt ihn anscheinend in Ekstase, als ich ihn wieder ein paar Mal mit meiner Muschi zusammendrücke, dringt er noch tiefer in mich ein und zuckt dabei. Endlich hat er die Kontrolle verloren, muss ich zufrieden lächeln. Ich zweifle nicht daran, dass er sogleich auch für mich und meine pulsierende Muschi sorgen wird.
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