Ungezogene Überraschung am Heiligabend
Weihnachten ist schon vorbei und ein neues spannendes Jahr liegt vor uns, so soll die heutige erotische Geschichte nur ein paar heiße Erinnerungen wecken.
Haben Sie eine starke erotische Fantasie, die Sie gerne aufschreiben? Schicken Sie uns Ihre erotische Geschichte!
Ein besonderes Weihnachtsgeschenk
Die rothaarige Mia freute sich sehr auf den ersten gemeinsamen Heiligabend mit ihrem Freund, für den sie eine ganz besondere Überraschung vorbereitet hat. Statt ihrer süßen, mit kleinen Herzen bedeckten Boxershorts zog sie diesmal ihren roten durchsichtigen Slip an, durch das ihr schimmerndes Schamhaar zum Vorschein kam, ihren weißen Sport-BH ersetzte sie mit einem einfachen BH, aus dem ihre kleine, jedoch wie ein Pfirsich feste Brust quoll.
Diesmal wirkte sie gar nicht schüchtern, sondern eher wie ein verführerischer Vamp, der bereit ist, vernascht zu werden. Das letzte Mal stellte sie sich selbstbewusst und prüfend vor den Spiegel: Ihre schlanken Tänzerschenkel hüllte sie in schwarze halterlose Strümpfe, die Lippen bedeckte sie mit roter Schminke, sodass sie verrucht billig rüberkam. Schon der Gedanke daran, wie er bei ihrem Anblick hart werden und sie sofort wird nehmen wollen, ließ ihr Herz höher schlagen.
Doch diesmal gibt sie den Ton an. Unter dem Kopfkissen hat sie Handschellen versteckt, während sie in hochhackigen Schuhen durch die Wohnung stolzierte, durch die sie sich wie eine Domina fühlte. Endlich klingelte es an der Tür und Mia beeilte sich, denn sie wollte Lukas nicht warten lassen. Doch als sie neben Lukas noch seinen Freund Heino erblickte, der beim Anblick der halb nackten Mia errötete und verstummte, war sie auf einmal sprachlos.
Obwohl es ihr unangenehm war, versteckte sie ihre Scham schnell und lud beide in ihre Wohnung ein. Beleidigt dachte sie daran, dass aus dem ungezogenen Heiligabend nichts wird, weil sie den ganzen Abend die Rolle der Hausfrau wird spielen müssen, doch gleichzeitig freute sie sich über die Gesellschaft des gut gebauten Heinos. Nach dem Abendessen servierte sie den Nachtisch, während die Jungs den Glühwein vorbereiteten. Obwohl sie versuchten, mit Witzen über ihr Outfit die ganze Situation zu entspannen, konnten sie ihre erotische Anspannung vor Mia nicht verstecken. Während Lukas auf dem Balkon eine rauchte, flirtete Heino mit ihr.
Auf dem Oberschenkel spürte sie seine Hand, und trotz des schlechten Gewissens fühlte sich diese dort ganz richtig an. Etwas zu wenig überzeugend stieß sie ihn von sich, worauf er sie am Hals küsste. Obwohl sie schon angetrunken war, träumte sie davon, wie er sie mit seinen starken Händen nimmt. Sie dachte darüber nach, wie er wohl im Bett ist: Ist sein Schwanz größer als der von Lukas, ist er behaart, wie würde er ihre Pfirsichbrüste bearbeiten? Bald wurden sie von Lukas überrascht.
Überraschenderweise war er gar nicht verstimmt, sondern durch ihr Tun eher erregt, was sie an seinem mit Lust erfüllten Blick erkannte, der sich ihnen anschließen wollte. Sie kicherten, Mia konzentrierte sich mal mehr auf den einen und dann auf den anderen, sie genoss die wechselseitigen Berührungen, überall am Körper. Dem Lecken der Brustwarzen folgte das Knabbern, während sie mit zwei harten Gliedern spielte.
Das Stöhnen und Seufzen intensivierte sich durch eine Massage ihrer Pobacken und das Lecken ihrer Möse, die verrucht durch den Slip hindurch pulsierte. Finger, Zungen und Schwänze füllten ihre kleinen Öffnungen. Sie war schon immer der Meinung, schüchtern zu sein, doch anscheinend versteckte sich in ihr eine kleine Wildkatze. Sie erkannte, dass ihr zwei Männer, die sich Mühe geben, sie zur Ekstase zu geleiten, noch besser zusagen. Schließlich erlebte sie liegend vor dem Kamin einen intensiven Orgasmus und musste dabei schmunzeln: Manchmal ist es doch gut, sich wie eine verruchte Hure zu benehmen …
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