Valerie, die vollbusige Sekretärin
Valerie hatte die feste Absicht, im Beruf erfolgreich zu sein, und dazu war sie bereit, so einiges zu tun ...
Valerie war bereit, für ihre Karriere sehr viel zu tun ... (PhotoXpress)
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Eine Erektion im Büro
Die Schönheit mit den sinnlich herzförmigen Lippen, dem honigfarbenen Haar und dem springfreudigen Busen wechselte schon öfter ihren Job, doch immer arbeitete sie in der Administration, wo es ihr am besten gefiel. Denn sie wusste ihre körperlichen Reize sowohl beim Vorstellungsgespräch als auch bei der Arbeit gut einzusetzen, weswegen ihr seitens des geilen Chefs so mancher Fehler verziehen wurde.
Obwohl Valerie das Klischee der verführerischen Sekretärin, die jedem Chef den Kopf verdreht, verkörperte, wusste sie die neidischen Blicke ihrer Arbeitskolleginnen zu ignorieren und ihren Ruf vorteilhaft für sich auszunutzen. Alle Männer wollten sie, und sie nutzte sie aus: die Chefs für eine Beförderung, die armen geilen Büroschlucker für Goldschmuck oder einen Abend, an denen sie sich ihnen hingab und sich wie eine Göttin fühlte.
In bestimmten Kreisen war sie als hingebungsvolle Liebesdienerin bekannt, die sich heimlich noch etwas dazu verdiente. Es stimmt, Valerie begann ihre Karriere als Callgirl, später wurde sie nur durch Zufall Sekretärin.
Obwohl sie tagsüber als das verführerische Büroluder betrachtet wurde, haben zahlreiche Frauen nicht einmal eine Ahnung davon, dass sie schon fast all ihre Ehemänner und Freunde gefickt hatte. Valerie war gut gelaunt, denn sie freute sich schon auf das heiße Treffen mit dem Chef, welches immer mit einem Orgasmus für ihn und einem materiellen Geschenk für sie endete.
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Sie nimmt ihn gern zwischen die Titten
Valerie war tatsächlich nur aufs Geld aus, doch das hatte sie nie gestört, ganz im Gegenteil, sie war sehr stolz auf ihren sündigen Körper, mit dem sie für ihren Unterhalt sorgen konnte. In seinem Büro wartete schon Jochen auf sie, der Geschäftsführer, der mit ihr über das vergangene Jahr sprechen wollte. Die erste Hälfte des Gesprächs war eher langweilig, während die zweite Hälfte vor den Augen und Ohren der restlichen Welt geheim gehalten werden sollte. Jochen spielte gern unterschiedliche Spielchen, meistens benutzte er dabei eine Peitsche, mit der er ihre Hände zuband und sie gleich auf den Tisch nagelte.
Die blonde Sexbombe liebte es, Jochens Kolben zwischen ihren Brüsten zu befriedigen, wo er schon oft gekommen ist, als seine Mitarbeiter Mittagspause machten oder schmunzelnd darüber nachdachten, dass Valerie und Jochen jetzt bestimmt Sex haben. Doch es war tatsächlich so, dass Jochen ihre Muschi mit dem hellen und gelockten Schamhaar leckte, während sie ihm einen blies, wie er es von seiner Frau schon seit Jahren nicht mehr erfahren hatte. Valerie war ein Profi in ihrem Bereich, und dafür wurde sie vom Chef auch immer belohnt, mit viel Sperma und Geld und anderen Begünstigungen, die sie angeblich nur ihrem Sex-Appeal zu verdanken hatte. So dachten es zumindest die Lästermäuler im Büro.
Doch während Valerie Sex mit dem alten und geilen Jochen hatte, der sie für Sex bezahlte, war sie insgeheim in Peter aus dem zweiten Stock verknallt. Der 30-jährige Macho hatte alles, wovon jede Frau träumt: rabenschwarzes Haar, blaugrüne Augen und muskulöse Hände, mit denen er ihren Kitzler jedes Mal in den Himmel hievte. Valerie träumte manchmal davon, dass er seine langweilige Freundin verlassen und sie nehmen würde, doch schließlich musste sie sich mit den drei hintereinanderfolgenden Orgasmen befriedigen, die er ihr einmal schenkte. Doch wer weiß, vielleicht eines Tages …
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