Finanzbeamte mussten sich Pornofilme ansehen!

21.11.2010 | T. P.

Ungarische Finanzbeamten hatten eine schwere Arbeit zu verrichten: Sie mussten sich mehrere Stunden pornografischen Filmmaterials ansehen.

 

 

Pornofilme ansehen

Kennen Sie einen Beruf, wo man für das Ansehen von Pornofilmen bezahlt wird? (PhotoXpress)

 

Der ungarische Pornoproduzent Ferenc Hopka meldete 12.500 Euro als Steuerermäßigung an. Für diese Summe soll er neue Gegenstände für den Dreh seiner Filme gekauft haben. Aus diesem Grund mussten sich die ungarischen Finanzbeamten alle seine Filme ansehen, die er in dieser Zeit aufgenommen hat, und nach den gekauften und gebrauchten Gegenständen suchen.

Die Abteilungsleiterin Maria Nagy beschrieb die Arbeit wie folgt: "Das ist eine schwere Arbeit. Die Pornofilme zeigen die Aktion und nicht das Bett oder den Teppich, wo sich die Szene abspielt. Meistens sieht man nur viel nacktes Fleisch und sehr wenig Seide, aber gerade daraus müssen wir einen Schluss ziehen, ob das ein Teil der richtigen Bettwäsche ist oder nicht."

 

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