Interessantes aus der Welt der Sexualität
Lesen Sie einige pikante Tatsachen aus der Tierwelt. Die Ähnlichkeiten mit dem Menschen sind sehr amüsant...
Eine australische Art der Ameisenbären hat ein Glied mit vier Köpfen. Auf einmal empfängt das Weibchen nur zwei. (jlp)
Wussten Sie, dass der Wurm Dendrobaena rubida ein Zwitter ist? Das kommt in der Tierwelt oft vor, und interessant dabei ist die Art der Paarung. Wenn er keinen geeigneten Partner findet, halbiert er sich und hat Sex mit sich selbst. Die Wissenschaftler fragen sich, warum sich die Menschheit nicht in diese Richtung entwickelt hat, denn eine solche Strategie versichert die Nachkommenschaft.
Pinguine sind das Vorbild der Monogamie, aber Forscher haben bemerkt, dass das Weibchen ihren Partner auch manchmal betrügt. Immer, wenn sie das macht, bekommt sie von ihrem Partner einen Stein geworfen oder ein anderes Material aus dem Nest. Das machen Männer nur selten. Ein Mann würde einer Frau, die ihn betrogen hat, nichts geben, auch kein Baustein oder Brett von seinem Haus.
Auch Pinguinen werden betrogen. (jlp)
Noch interessanter sind Weinmücken. Wenn sie zu viel Alkohol ausgesetzt sind, machen Männchen seltsame Sachen. Sie werden Hypersexuell und möchten Sex mit allem haben, dass Flügel hat. Diese Betrunkenheit führt zur Orgien, bei der Männchen nach Männchen hinterher sind. Generell gesehen fällt die Möglichkeit der erfolgreichen Kopulation. Menschlich, zu sehr menschlich.
Die einzige Art, die neben uns den französischen Kuss beim Vorspiel praktiziert, ist der Weißstirn-Papagei. Aber er teilt danach mit seiner Partnerin auch das Abendessen, was beim Menschen nur hin und her vorkommt.
Die Größe zählt. Wir Menschen wählen unsere Partner in Hinsicht auf die Rasse, Ausbildung und Figur aus. Die Tiere interessiert nur die Stärke.
