Können Sie sich vorstellen, im Bordell zu leben?
Eine britische Familie dachte, sie hätte die absolute Traumwohnung gefunden. Bald stellte sich jedoch heraus, dass sie eigentlich im Bordell lebt.
Bald nach dem Einzug stellte sich heraus, dass die Familie eigentlich im Bordell lebt. (PhotoXpress)
Auch die Kunden glauben, sie wären im Bordell
Linden und Karen Bonson sind zusammen mit ihren drei Töchtern in ihre Traumwohnung mit drei Schlafzimmern im Zentrum Londons gezogen. Schon bald nach dem Einzug folgte das böse Erwachen. Noch vor vier Monaten war ihre Wohnung ein sehr beliebtes Bordell, das von den Behörden geschlossen wurde. Viele Kunden glauben noch immer, sie seien im Bordell, deswegen stehen sie jede Nacht vor der Tür und erhoffen sich ein sexuelles Abenteuer. Die Familie Bonson sagt, die Situation sei unerträglich, da jeden Tag mindestens acht Männer bei ihnen klingeln, die auf der Suche nach sexuellen Dienstleistungen sind.
Die Polizei hat der Familie geraten, sie sollte ein Schild an die Eingangstür hängen, das die Männer darauf hinweist, dass das eine Privatwohnung ist und kein Bordell. Die Eltern sorgen sich am meisten um die Sicherheit ihrer drei Töchter, ansonsten haben sie die Nachricht gut aufgenommen und sich mit der ungewöhnlichen Situation schnell abgefunden. Sie sagen, alle Männer seien sehr nett und freundlich, sie hätten sich immer entschuldigt und so schnell wie möglich das Weite gesucht.
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