US-Vizepräsidentenkandidatin als Playboy-Häschen?
Hugh Hefner suchte unter den Politikerinnen nach frischen Playboy-Häschen. Er wollte Sarah Palin nackt sehen.
Playboy-Häschen: reizende und attraktiven Begleiterinnen von Herrn Hefner.
US-Vizepräsidentenkandidatin als Playboy-Häschen?
Der berühmte Charmeur und Playboy-Gründer Hugh Hefner, der in konstanter Gesellschaft hübscher, blonder und reizvoller Begleiterinnen in Hülle und Fülle lebt, ist seinen Geschäften einmal anders nachgegangen. Mit seinem Magazin wollte er in politische Gewässer und seinen Lesern die nackte Sarah Palin geben, die erfolglose US-Vizepräsidentenkandidatin 2008. Seinen prickelnden Wunsch hat er dem Magazin OK! anvertraut und dabei noch verraten, dass sich Frau Palin in seinem Magazin ein Foto in Posterformat verdient, das so mancher Amerikaner mit großer Freude an seine Wand hangen würde.
Würde sie sich als Playboy-Häschen gut machen?
Hugh Hefner über die sexy Trümpfe des potenziellen Playboy-Häschens
Hugh Hefner sah in Sarah Palin mehr als nur eine langweilige und konservative Politikerin. Er sah eine attraktive und verführerische Frau, die sich hervorragend als Model für seine Fotografen eignen würde, und ein heißes Kätzchen, das vor der Kamera als Playboy-Häschen erfolgreich ihre Reize spielen lassen würde. Seien wir ehrlich. Die nachte Sarah Palin, Gewinnerin zweier Misswahlen in Alaska, würde bei den Amerikanern viel Aufmerksamkeit und Interesse wecken, da sie in ihren reifen Jahren immer noch geradewegs fantastisch aussieht. Oder wie Hef sagte: "Stellen Sie sich nur einmal vor, wie sie aussehen muss, wenn sie ihre Brille abnimmt und ihre wunderschönen Augen zum Vorschein kommen." Er sieht ihr konservatives Aussehen nur als Schleier, der die wirkliche Sarah Palin, die seiner Meinung nach der Politik und dem Playboy eine ganz neue Bedeutung geben würde, verbirgt.
Hugh Hefner such auch in der Politik nach Playboy-Häschen.
Die amerikanischen Comedians haben die Geschichte natürlich auch ausgenutzt und meinen, dass sich Sarah wahrscheinlich für das Foto-Shooting entscheiden würde, wenn sie dabei kein Interview geben bräuchte. Das Interesse der amerikanischen Öffentlichkeit an den Nacktfotos ist nämlich viel größer als die politische Unterstützung.
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