Wer zum Frühstück isst, wartet länger mit Sex

24.02.2012 | Antonio B

Diejenigen, die morgens kein Frühstück zu sich nehmen, sollen zwei Jahre früher Sex haben.

 

 

Sex Frühstück

Diejenigen, die das Frühstück auslassen, sollen ganze zwei Jahre eher Sex haben. (PhotoXpress)

 

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Ein japanischer Forscher kam zu einer interessanten und sehr gewagten Feststellung. Er behauptet, dass Teenager, die zum Frühstück nichts essen, mit Sex viel früher anfangen als Teenager, die regelmäßig eine Mahlzeit zu sich nehmen.

Wie stehen Sex und Frühstück miteinander in Verbindung?

Kunio Kitamura, der Direktor der Japanischen Vereinigung für Familienplanung, kam in seiner Studie, die 1.500 Männer zwischen dem 16. und 49. Lebensjahr umfasste, zu dem Ergebnis, dass Männer, die normalerweise kein Frühstück hatten, es zum Beispiel verschlafen oder absichtlich ausgelassen haben, sehr früh mit Sex anfingen. Mindestens zwei Jahre früher als diejenigen, die regelmäßig zum Frühstück gegessen haben. Kitamura ist davon überzeugt, dass das Frühstück auch ein schöner Beweis der Familienzusammengehörigkeit ist. Das heißt also, dass solche Teenager, die diese Mahlzeit zusammen mit ihren Eltern zu sich nehmen, es mit dem ersten Sex nicht allzu eilig haben, da sie darüber mit den Eltern reden und aufgeklärter sind. Im Unterschied zu denjenigen, die nach Kitamuras Worten schon in sehr jungen Jahren einen zu schnellen und zu wilden Lebensstil haben, der kein Frühstück kennt.

Das Frühstück als Anzeichen für heimische Atmosphäre

Kitamura ist davon überzeugt, dass man gerade anhand des Frühstücks auf die heimische Atmosphäre schließen kann. Die Studienergebnisse haben nämlich gezeigt, dass diejenigen, die kein Frühstück hatten, das erste Mal Sex schon mit siebzehn Jahren hatten. Während diejenigen, die welchen haben, erst mit neunzehn Jahren sexuell aktiv wurden. Diese Forschungsarbeit war Teil der Studie, mit der man in Japan die Zahl der ungewünschten Schwangerschaften, die stetig zunimmt, senken möchte. Ob tatsächlich das Frühstück der Grund für zu frühen Sex ist, kann man mit Sicherheit nicht sagen, da sich das Ganze schon ziemlich bizarr anhört. Aber andererseits sind die Ergebnisse von Kitamuras Arbeit trotzdem interessant, da es sich lohnen würde, diese auch an einer größeren Anzahl von Menschen unter Beweis zu stellen. Außerdem wäre es interessant, den Einfluss des Mittag- und Abendessens zu untersuchen, wo unserer Meinung nach die Familie noch enger verbunden ist, da ein gemeinsames Frühstück wegen der unterschiedlichen Arbeitszeiten der Familienmitglieder oft unmöglich ist. Aus diesem Grund glauben wir, dass Kitamura auch die gemeinsamen Abendessen untersuchen sollte, was andererseits wiederum zu keinen objektiven Ergebnissen führen würde, weil viele Menschen gerade das Frühstück auslassen.

 

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