Die "Baby boom"-Generation mag es wild!
Die Angehörigen der "baby boom" Generation, im Alter zwischen 44 und 62 Jahren, lieben Oralsex und Masturbation und genießen den Sex über alles.
In Nordamerika wurde eine Studie unter der sogenannten "baby boom" Generation durchgeführt. Die Resultate zeigten, dass sogar 46% von 1000 Erwachsenen, geboren zwischen 1946 und 1964, gesagt haben, dass sie den Sex jetzt mehr genießen können als mit zwanzig oder dreisig Jahren.
Wesentlich führte das Umdenken in den Sechzigerjahren dazu. Das war auch für die Geburt des Feminismus, des Swingens und der Liberalisierung des Denkens verantwortlich. Die Angehörigen der "baby boom" Generation bringen beim schließen der Beziehungen das Bedürfnis nach dem Zusammenleben nicht vor. Sie sind auch wegen dem Leben ohne Partner nicht verzweifelt.
Für sie ist die Bereicherung und Herausforderung ihres Lebens, das knüpfen immer neuer und interessanter Bekanntschaften. 47% der befragten Personen suchen nur nach Freundschaft, 19 % von denen hat den Wunsch nach einem Sexualpartner ausgedrückt.
Ungefähr den gleichen Teil machen die aus, die sich eine ernsthafte Beziehung wünschen (32%) und die, denen gelegentliche Verabredungen viel bedeuten (30%). Nur 10% von 60 befragten Personen möchten heiraten.
Eine interessante Tatsache ist , dass Frauen offener gegenüber der Masturbation und dem Oralsex sind. Sie sind auch davon überzeugt, dass Sex durchaus nicht nur für junge Menschen ist. Sechs von zehn gefragten Personen haben mindestens einmal in der Woche Sex. Ein Viertel der gefragten die über 75 Jahre alt sind, sind immer noch sexuell aktiv.
Sieben von zehn Angehörigen der "baby boom" Generation sind mindestens einmal monatlich sexuell aktiv. Die Angehörigen der "baby boom" Generation waren die ersten, die die Antibabypille konsumiert haben. Ihre Denkart ist, dass sie mit den Jahren nicht älter werden, sondern immer sexyer. Damit brechen se alle Stereotype darüber, dass die Senioren wenig oder sogar schlechten Sex haben.
