Sexstellungen
Die Auswahl an Sexstellungen ist sehr groß und hängt lediglich vom Ideenreichtum der Partner ab, wobei es keine richtige oder falsche Sexstellung gibt. Die Partner entscheiden sich für die Sexstellung, die ihnen den größten Lustgewinn bereitet. Es gibt jedoch einige Sexstellungen, mit deren Hilfe Frauen schneller und einfacher zum Höhepunkt kommen, und solche, die dem Mann dabei helfen, den Sex in die Länge ziehen zu können. Nicht selten fällt die Entscheidung auf eine Sexstellung aufgrund des Wunsches des Mannes oder der Frau, beim Sex die dominante oder passive Rolle zu spielen. Ungeachtet dessen, worauf Sie gerade Lust haben, in unserem Sexlexikon finden Sie den richtigen Tipp!
Versuchen Sie, nur aus dem Kopf heraus, so viele Sex-Stellungen wie möglich aufzuzählen. Nun, wie viele gibt es? Wahrscheinlich kommen Sie nur auf die häufigsten, wie z.B. die Missionarsstellung, Frau oben, Löffelchen, Doggystyle... Das kann man sicherlich ändern! Nicht nur wegen der besseren Orgasmen des Partners, sondern auch wegen Ihren eigenen.
Es gibt eine Vielzahl von spannenden sexuellen Stellungen, die jeder mal ausprobieren sollte. Auf IntimateMedicine finden Sie alle notwendigen Anweisungen und Tipps, die Sie brauchen! Peppen Sie Ihr Sexualleben auf und fügen Sie der Sammlung Ihrer Lieblingssexstellungen eine neue hinzu.
Zu jeder Tageszeit eine Sexstellung für Sie!
Am Morgen, am Nachmittag und am Abend. Warum eigentlich nicht? Für jede Tageszeit gibt es die entsprechende Sexstellung für Sie!
Und welche Sexstellung ist für Sie am erregendsten? (PhotoXpress)
Mehr über Sexstellungen finden Sie in unserer Enzyklopädie der Sexualität!
Zum Frühstück: die Löffelchenstellung
Vielleicht sind Sie noch gar nicht richtig wach geworden, da denken Sie schon an Sex. Viele Menschen haben gern Morgensex, da dieser den besten Start in den Tag darstellt. Schmiegen Sie sich an Ihren Partner in der Löffelchenstellung. Die Löffelchenstellung ist eine sehr entspannte Sexstellung, sie verlangt nicht viele Anstrengungen ab und bietet gleichzeitig sehr viel Genuss. Bei der Löffelchenstellung sollte die Frau auf der Seite liegen, während sie der Mann von hinten penetriert. Auf diese Weise kommt er leicht an ihre Brüste und ihren Kitzler heran. Sie kann ihm das Ganze auch etwas erleichtern und ihr oberes Bein heben. Sollte sie mehr Druck auf den Penis ausüben wollen, kann sie ihre Beine auch eng aneinander legen, so wird der Mann zusätzlich erregt. Eine Variante der Löffelchenstellung sieht vor, dass sich die Partner dabei in die Augen sehen – die Ausführung dieser Art der Löffelchenstellung ist jedoch für manche Paare etwas unbequem.
Zum Mittagessen: ein Quickie
Zu dieser Tageszeit sind Sie beide noch voller Energie und warten heißblütig darauf, übereinander herzufallen. Wenn Sie jedoch auf die Uhr schauen, sehen Sie, dass die Zeit für ein ausgiebiges Liebesspiel knapp wird. Deswegen sollten Sie sich einen leidenschaftlichen Quickie genehmigen. Vergessen Sie die Aufwärmphase, fangen Sie gleich mit dem Angriff an. Sie brauchen sich auch nicht auszuziehen, Sie müssen lediglich den Rock hochziehen, den Hosenschlitz öffnen und ab geht die Post. Die beste Sexstellung für einen Quickie am frühen Nachmittag ist die Hündchenstellung im Stehen. Die Frau lehnt sich zum Beispiel über einen Tisch, während der Mann tief von hinten in sie eindringt.
Zum Abendessen: die Missionarsstellung
Am Ende des Tages können Sie sich etwas mehr Intimität gönnen. Diese Zeit eignet sich am besten für sinnliche erotische Spiele: gedämpftes Licht, romantische Musik, ein heißes Bad und eine erotische Massage. Vor dem eigentlichen Geschlechtsverkehr sollten Sie mehr Aufmerksamkeit dem Vorspiel widmen, durch das Sie vollkommen entspannt und erregt werden. Zu dieser Tageszeit sollten Sie eine Sexstellung wählen, die Körpernähe und eine tiefe Verbundenheit ermöglicht. Dafür kommt eigentlich nur die altbewährte Missionarsstellung infrage, bei der die Frau auf dem Rücken und der Mann auf ihr liegt. Die Missionarsstellung ermöglicht Ihnen, sich die ganze Zeit in die Augen zu sehen oder sich verwegene Dinge ins Ohr zu flüstern. Obwohl es den Anschein haben mag, dass der Mann die Zügel in der Hand hält, kann auch die Frau bei der Missionarsstellung das Tempo und die Tiefe der Penetration vorgeben, indem sie ihre Beine um die Hüften oder auf die Schultern des Partners legt, sie weit auseinander spreizt oder sie zusammendrückt, ihre Hüften anhebt oder fallen lässt, Schaukelbewegungen macht oder ihre Beckenmuskulatur zum Einsatz bringt. Möglichkeiten bieten sich bei der Missionarsstellung viele.
Nach einem solchen Tag wird es nicht schwerfallen, in den Armen des Partners einzuschlafen.
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