Überwinden Sie Ihre Schüchternheit beim Sex!
Sind Sie eine der Personen, die es lieber im Dunkeln machen? Finden Sie heraus, wie Sie die Hemmungen im Bett überwinden können…
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Angst, Nervosität und Schüchternheit sind häufige Erscheinungen sowohl bei Männern als auch bei Frauen, wenn wir über Sex sprechen. Es gibt natürlich mehrere Gründe für die Gehemmtheit in der Intimität, am Komplexesten sind die Probleme in Zusammenhang mit dem eigenen Aussehen, einem vergangenen Sexerlebnis und einem Unbehagen als Folge der Nähe des Partners.
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Schüchternheit wegen des Aussehens
Viele Männer und Frauen haben lieber in der Dunkelheit Sex, weil ihre Figur nicht so gut sichtbar ist, wie im Hellen. Viele haben aber auch Probleme damit, sich dem Partner nackt zu zeigen. Eine schlechte Meinung über das eigene Aussehen kann die sexuellen Genüsse beeinflussen. Obwohl Sie Ihren Körper nicht anziehend finden, müssen Sie sich dessen bewusst sein, dass eine solche Denkart Ihr Sexleben, das offen und ohne Hemmungen sein sollte, verdirbt.
Um diese Hemmung zu überwinden, müssen Sie beginnen sich zu respektieren und eine gute Meinung über Ihr Aussehen aufbauen. Jede Person– diejenigen, die etwas molliger sind und diejenigen, die eine wunderbare Figur haben – hat einen einzigartigen Körper. Mit Übungen und einer gesunden Ernährung können Sie ihre Figur zwar verbessern, aber Sie müssen sich dessen bewusst sein, dass Sie niemals genau so aussehen können, wie die Modells auf der Titelseite einer Zeitschrift, da sehr viel retuschiert werden müsste und Sie viel Freizeit haben müssten, um sich die ganze Zeit mit dem eigenen Aussehen befassen zu können.
Schüchternheit wegen vergangener Erfahrungen
Auch Erfahrungen aus der Vergangenheit können ein Grund für die Angst vor dem sexuellen Auftritt sein. Wenn Sie einen sehr kritischen oder beleidigenden Partner oder Partnerin hatten, ist es verständlich, dass Sie jetzt weniger selbstbewusst sind und sich deshalb eher etwas passiv benehmen. Aber Sie dürfen nicht alle Männer bzw. Frauen in einen Topf werfen.
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Reden Sie mit dem Partner bzw. mit der Partnerin über ihre Ängste und Gefühle, damit er/sie Sie versteht, warum Sie sich in dieser Situation unangenehm fühlen. Wenn Sie der Partner/ die Partnerin nicht versteht oder Ihnen nicht dabei hilft, die Ängste und Unsicherheit zu überwinden, dann denken Sie lieber darüber nach, ob es überhaupt sinnvoll ist, mit einer solchen Person das Bett zu teilen.
Schüchternheit und ein erfahrener Partner/ eine erfahrene Partnerin
Viele haben Angst davor, dass Sie im Bett eine erfahrenere Person haben und das diese über Ihre Bettvorstellung enttäuscht sein wird. Kompliziert wird es aber auch, wenn die Sexwünsche nicht übereinstimmen. Zum Beispiel: Ihr/e Partner/in liebt es dominiert zu werden, Sie aber sind viel ruhiger und lassen sich lieber leiten.
Wenn Sie Angst davor haben, dass Ihr/e Partner/in im Bett mit Ihnen nicht zufrieden sein wird, ist es das Beste, dass Sie beide zuerst besprechen, was ihnen am Besten gefällt und was sie beide am meisten erregt. Sie können ihn/ sie sogar bitten, dass er/ sie Sie mit Wörtern und Taten leitet, während sie Sex haben, damit Sie das machen, was ihn/sie befriedigt.
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Da es manchmal schwer ist zwei Personen zu finden, die denselben Geschmack beim Sex haben, ist die beste Lösung ein Kompromiss. Also, um Unannehmlichkeiten zu mindern, ist es das Beste, wenn sie über ihre Wünsche reden und versuchen auf diese Weise einen gemeinsamen Weg zu finden.
Seien Sie mutig!
