Swinger tun's immer mit Schutz!

Swinger tun es im Gegensatz zu oft aufkeimenden Vorurteilen immer mit Schutz. Haben Sie das gewusst?

Statistiken gibt es diesbezüglich keine

Es gibt leider keine Statistiken sowie auch keine Forschungen, durch die wir klarer feststellen könnten, ob der Lebenswandel von Swingerpaaren ein größeres Risiko, sich mit geschlechtlich übertragbaren Krankheiten infizieren zu können, mit sich bringt.  Was jedoch sicher ist, ist die Tatsache, dass es Swinger immer mit Schutz tun. Wenn wir uns die Gründe dafür ansehen, warum die Anzahl der an Geschlechtskrankheiten erkrankten nicht besonders zurück geht und warum es immer mehr schwangere Teenagerinnen gibt, können wir diesbezüglich auf Willkür und auf allzu große Lust auf Sex schließen. Wenn einen die Lust packt, wird leider immer noch viel zu oft auf das Kondom vergessen. Wenn wir uns die Frage stellen, wer und warum auf diese Weise auf Sex blickt und ihn auch so unvorsichtig praktiziert, können wir uns sicher sein, dass es sich dabei nicht um Swinger handelt, denn Swinger tun es immer mit Schutz!

Swingerliebe oder wie stehen Swinger zu Sex

Jene Paare, die der Swingerliebe frönen, verlassen ihr zuhause immer mit Schutz ausgerüstet. Swinger sind sich dessen nämlich vollends bewusst, dass ein Abend, an dem man sich zügellos der Swingerliebe hingeben kann, nur mit entsprechenden Schutzvorkehrungen zustande kommt. Meistens treffen sich zwei Paare zu einem gemütlichen Swingerabend und, wenn jemand seine Schutzutensilien vergessen haben sollte, ist dieses in der Regel kein Grund zur Sorge, da die Gastgeber ihre Gäste mit Freude mit Schutz versorgen werden. Bei einem Swingertreffen geht es darum, einen lustvollen Abend zu verbringen, darum soll dieser auch entsprechend gestaltet werden. Es wird also nicht gehastet und die Swinger haben mit Schutz auch keine Probleme. Nehmen mehr als 4 Swingerfans an einem Abend voller fleischlicher Lust teil, so gibt es desto mehr Auswahl und man hat noch mehr Möglichkeiten, sich in Ruhe seinen Gespielen oder seine Gespielinnen auszusuchen.

Es gibt keine Entschuldigung für ungeschützten Sex

Die Welt der Swinger wird von strengen Benimm- und Verhaltensregeln regiert und „schwarze Schafe“ werden schnell ausgeschlossen. Sollte jemand mit Schutz so seine Probleme haben, droht seinem Swingerdasein ein jähes Ende. Mit Schutz ist nicht zu spaßen, was Swinger immer und in allen Fällen bedenken, denn sie stellen eine ganz besondere Gruppe dar, die sich an besondere Leitlinien hält und sich nicht hin und wieder auf einen flotten Dreier oder auf zügellose Orgien einlässt, zu denen es aufgrund von übermäßigem Alkohol- und Drogenkonsum kommt. Echte Swinger sind dem sogenannten Vanillesex untereinander nämlich ausnahmslos abgeneigt.

Jeglicher Geschlechtskontakt birgt seine Risiken

100% Sicherheit kann leider niemals gewährleistet werden, sowie es auch keine perfekten Beziehungen, Autos oder Wohnräume gibt. Auch unsere Gedanken kommen in unserem eigenen Kopf nicht immer zur Ruhe. Um unser Leben jedoch nicht in Angst und Schrecken zu leben, ist es unsere Pflicht, jegliches Risiko entsprechend einzuschätzen und es als Teil des Lebens anzunehmen. Raucher, Raser oder kopflose, schutzlose Ficker sind perfekte Beispiele für solche Menschen, die andere mutwillig einer sinnlosen Gefahr aussetzen. Der eigene momentane Genuss ist ihnen wichtiger als die Vernunft und das Wohlbefinden anderer, obwohl ihnen keine Hürden gestellt werden, sich einmal über die Folgen ihres Vorgehens Gedanken zu machen. Swinger stellen ein leuchtendes Gegenstück zu solchen „Rebellen ohne Sinn und Grund“ dar. Sie sind sich nämlich nicht dafür zu Schade, sich mit Schutz eindringlich zu befassen und sich der Swingerliebe mit Vernunft und Verstand hinzugeben.