Erotikmesse schreibt wegen Rezession rote Zahlen!
Die Organisatoren der größten französischen Erotikmesse berichten vom großen Absturz der Verkaufszahlen.
Seit Neuestem haben auch Erotikmessen mit der Rezession zu kämpfen. (jlp)
Rezession lässt Erotikmesse rote Zahlen schreiben
Die Organisatoren der französischen Erotikmesse Big Eropolis machen sich Sorgen um ihre Zukunft, da der Verkauf von Sexspielzeug, wie zum Beispiel Vibratoren, Massageöl und anderem Zubehör, in der Zeit der Rezension stark zurückgegangen sein soll. Obwohl man mit den Besucherzahlen der diesjährigen Erotikmesse sehr zufrieden ist, ist es der schlechte Verkauf von Sexspielzeug, der die Aussteller besorgt in die Zukunft blicken lässt. Die Besucher der Erotikmesse waren einerseits zwar sehr neugierig, andererseits haben sie die Erotikmesse aber lediglich mit angereicherter Fantasie und nicht mit vollen Einkaufstüten verlassen.
Werden in Zukunft Erotikmessen nur noch informativen Charakter haben? (jlp)
Bisher wurden Erotikmessen von der Krise verschont
Einer der größten Aussteller auf Erotikmessen hat erklärt, dass es solche und ähnliche Krisen auch schon früher gab, aber bisher haben sie es noch immer geschafft, zwei bis drei Artikel an den Kunden zu bringen. Die Preise auf den Erotikmessen sind sehr günstig, außerdem werden auf einer Erotikmesse immer sehr interessante Neuheiten im Bereich der Erotik präsentiert. Dieses Jahr sei die Krise jedoch so schlimm, dass sich die Besucher der Erotikmesse die Stände nur angesehen, aber nichts gekauft haben. Weiter erklärte er, dass „anscheinend eine Epoche angebrochen ist, in der sich die Menschen selbst zuhause unterhalten werden müssen, und das ohne Sexspielzeug“. Bedeutet das etwa, dass in Zukunft Erotikmessen nur noch informativen Charakter haben werden?
Letzte Woche haben wir für Sie einen Abstecher nach Villach (Kärnten, Österreich) gemacht, und die Erotikmesse dort besucht. Schnuppern Sie mal rein, bei uns ist es kostenlos!
