Buddhistische Mönche hatten Lust auf Sex
Lesen Sie hier, in was für eine Sexaffäre sich eine Gruppe buddhistischer Mönche verstrickte.
Buddhistische Mönche werden in Filmen als weise Männer gezeigt, die eine Frau nicht einmal von der Seite ansehen. (jlp)
Buddhistische Mönche sind auch nur Menschen
Buddhistische Mönche werden in Filmen oft als "weise Männer" dargestellt, die voll von Lebensweisheiten und Ratschlägen sind und mithilfe der Meditation eine Frau nicht einmal ansehen. Die Realität entpuppte sich in diesem Fall als ganz anders, übers Internet suchten einige buddhistische Mönche aus Thailand nämlich Frauen, die Lust hätten, sie in ihrem "heiligen Heim" (wo Geschlechtsverkehr aufs Schärfste verboten ist) zu besuchen und mit ihnen Sex zu haben.
Einer von den "unruhigen" buddhistischen Mönche wurde sogar von der Polizei festgenommen, weil er übers Internet Kontakt zu einer Frau aufgenommen, sie zu sich eingeladen und schließlich vergewaltigt haben soll. Und dabei handelt es angeblich um keinen Einzelfall. Buddhistischen Mönche wurden sogar von einigen Medien beschuldigt, mit Drogen zu handeln, was einen großen Schatten auf die ganze buddhistische Religion warf.
Buddhistische Mönche sollen das Portal benutzen, um mit Mädchen zu flirten und ihnen unanständige Einladungen zu schicken. (jlp)
Buddhistischen Mönche im Internet unerwünscht
In Asien wurden Benutzer des Internetportals Hi5 darauf hingewiesen, buddhistischen Mönche, mit denen sie in Kontakt kommen, zu bitten, das Internet zu verlassen. Angeblich benutzen buddhistische Mönche oft das Portal, um mit Mädchen zu flirten und ihnen unanständige Einladungen zu schicken. Den buddhistischen Mönchen wurde geraten, anstatt über das Internet Frauen zu suchen, lieber jungen Menschen die Lehren des Buddhismus beizubringen und ihnen den rechten Weg zu weisen. Auch in Bezug auf die Sexualität.
